Hmm, dann würde ich das Ding aber nicht per direkten Schreibzugriff für den Client coden, sondern das Monitoring-Tool gleichzeitig als ActiveX-Server-EXE coden.
Dann kann er per Event-Trigger die Daten an den Client schicken ohne Gefahr zu laufen, dass ihm der Schreibprozess die Datei zu macht.
Klingt cool, aber ich glaube, das ist für einen (so wie ich es verstanden habe) noch nicht so erfahrenen Programmierer wohl etwas hoch.
Und je nach dem, wei die TXT-Datei nun gefüllt wird, muss doch einfach über eine Fehlerbehandlungsroutine abgefangen werden, dass die Datei gesperrt ist. Dies gehört für das Handling von Dateien, die NICHT in einer Datenbank liegen, jedoch gemeinsam genutzt werden, ohnehin grundsätzlich dazu. Dazu entwickelt man sich einmal eine eigene kleine Bibliotheksfunktion, die man dann immer wieder benutzen kann.