Dennis Wronka
Soulcollector
Mit Port-Forwarding musst Du nur arbeiten wenn Du wenn aussen auf dem PDA zugreifen willst.
Ansonsten reicht simples Masquerading (SNAT)
Beispiel:
Damit das funktioniert muss auch das Routing aktiviert sein.
Das geschieht mittels
Das sollte eigentlich alles sein, vorausgesetzt Du hast nicht noch andere Regeln auf der Linux-Box konfiguriert die evtl. was gegen eine solche Verbindung haben koennten.
Der Linux-Rechner muss den Router als Default-Gateway haben, der PDA den Linux-Rechner.
Ich bin uebrigens nicht ganz sicher ob in POSTROUTING das Input-Interface (-i) zur Verfuegung steht.
Wenn ich gleich noch die Zeit hab werd ich mal nachsehen.
Nachtrag:
Okay, POSTROUTING hat das Input-Interface nicht, hab die Regel etwas geaendert.
Das maskiert alle Pakete die von 192.168.0.2 kommen und auf eth0 (der Netzwerkkarte fuer's LAN) rausgehen.
Ansonsten reicht simples Masquerading (SNAT)
Beispiel:
Code:
iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 192.168.0.2 -j MASQUERADE
Damit das funktioniert muss auch das Routing aktiviert sein.
Das geschieht mittels
Code:
echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
Das sollte eigentlich alles sein, vorausgesetzt Du hast nicht noch andere Regeln auf der Linux-Box konfiguriert die evtl. was gegen eine solche Verbindung haben koennten.
Der Linux-Rechner muss den Router als Default-Gateway haben, der PDA den Linux-Rechner.
Ich bin uebrigens nicht ganz sicher ob in POSTROUTING das Input-Interface (-i) zur Verfuegung steht.
Wenn ich gleich noch die Zeit hab werd ich mal nachsehen.
Nachtrag:
Okay, POSTROUTING hat das Input-Interface nicht, hab die Regel etwas geaendert.
Das maskiert alle Pakete die von 192.168.0.2 kommen und auf eth0 (der Netzwerkkarte fuer's LAN) rausgehen.
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