Hallo,
damit wir auch wissen, worüber wir sprechen ,hier mal ein Auszug aus der Wikipedia, der ganz gut umschreibt, was ich meine:
Das Thema scheint auf jeden Fall eine spannende Diskussion zu werden...
damit wir auch wissen, worüber wir sprechen ,hier mal ein Auszug aus der Wikipedia, der ganz gut umschreibt, was ich meine:
Als mandantenfähig wird Informationstechnik bezeichnet, die auf demselben Server oder demselben Software-System mehrere Mandanten, also Kunden oder Auftraggeber, bedienen kann, ohne dass diese gegenseitigen Einblick in ihre Daten, Benutzerverwaltung und ähnliches haben. Ein IT-System, das dieser Eigenschaft genügt, bietet die Möglichkeit der disjunkten, mandantenorientierten Datenhaltung, Präsentation (GUI) und Konfiguration (Customizing). Jeder Kunde kann nur seine Daten sehen und ändern.
Der Mandant ist die oberste Ordnungsinstanz in dem IT-System und stellt eine datentechnisch und organisatorisch abgeschlossene Einheit im System dar. Der Mandant strukturiert somit die Nutzung des Systems.
In einem mandantenfähigen System muss zwischen mandantenabhängigen und mandantenübergreifenden Daten und Objekten unterschieden werden. Mandantenabhängige Daten und Objekte sind Daten, Datenpräsentationen und Konfigurationen, die für jeden Mandanten individuell geregelt werden können. Beispiele sind Kunden, deren Kontoinformationen oder das Benutzerverzeichnis.
Das Thema scheint auf jeden Fall eine spannende Diskussion zu werden...
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