saftmeister
Nutze den Saft!
1. Das ist dir überlassen ;-)
Nein ernsthaft, das ist wirklich egal, Hauptsache du gibst im Classpath den korrekten Pfad zu den Jars an. Wenn du alle Jars ins gleiche Verzeichnis kopierst, ist die Zusammenstellung des Klassenpfades natürlich sehr einfach, was uns direkt zur nächsten Frage bringt:
2. Abhängig davon, wo deine Jar-Dateien denn nun liegen, gibst du beim Classpath den Pfad zur Jar-Datei entweder absolut (/ewig/langer/dateipfad/zur/jar-datei.jar) oder relativ (./jar-datei.jar) an. Angenommen, du hast alle jars im gleichen (aktuellen Verzeichnis liegen). Und angenommen, deine Main-Klasse liegt im Package-Pfad de.tutorials.classpath_beispiel. Dann sieht ein Shell-Script so aus:
Am sichersten ist natürlich die Variante mit dem absoluten Pfad, aber wenn du genau weißt, wo der Kram liegt, gehen auch relative Pfade. Das macht die Sache dann natürlich portabler.
Bei Windows ist es im Übrigen genauso.
Nein ernsthaft, das ist wirklich egal, Hauptsache du gibst im Classpath den korrekten Pfad zu den Jars an. Wenn du alle Jars ins gleiche Verzeichnis kopierst, ist die Zusammenstellung des Klassenpfades natürlich sehr einfach, was uns direkt zur nächsten Frage bringt:
2. Abhängig davon, wo deine Jar-Dateien denn nun liegen, gibst du beim Classpath den Pfad zur Jar-Datei entweder absolut (/ewig/langer/dateipfad/zur/jar-datei.jar) oder relativ (./jar-datei.jar) an. Angenommen, du hast alle jars im gleichen (aktuellen Verzeichnis liegen). Und angenommen, deine Main-Klasse liegt im Package-Pfad de.tutorials.classpath_beispiel. Dann sieht ein Shell-Script so aus:
Code:
CLASSPATH=./de.tutorials.jar:./Hauptprog.jar
export CLASSPATH
java de.tutorials.classpath_beispiel.Hauptprog
Am sichersten ist natürlich die Variante mit dem absoluten Pfad, aber wenn du genau weißt, wo der Kram liegt, gehen auch relative Pfade. Das macht die Sache dann natürlich portabler.
Bei Windows ist es im Übrigen genauso.