Import Grafik

Wenn kein kommerzieller Gedanke dahinter stekt vielleicht schon . . . aber ich bin mir da ehrlichgesagt nicht so sicher, weil die Bedingungen für ne Studentenversion sehr eingeschränkt sind (glaub nur für Selbstlernzwecke) . . . will da rechtlich einfach keine Garantie abgeben :)

Wenn es um so einfache Körper geht, gehts imo wohl schneller, rasch in java oder so ne 3d engine mit den Körpern zu programmieren (wenn das knowhow vorhanden ist), als sich in 3dsmax einzuarbeiten . . .
 
Und wie ich gerade nochmal auf die Körper schaue, ist mir aufgegangen daß natürlich
alle dieser Körper in Max per Standard dabei sind. :)

Aber ich schliesse mich Cycoverys Meinung grundsätzlich an, dafür nicht unbedingt Max lernen
zu müssen.

LenzWohl - Such Dir jemanden, der Dir Deine Grafiken und Animationen erstellt, mit dem kommst Du
schneller ans Ziel.

mfg chmee
 
... und er wollte die Teile ja irgendwie animiert haben, ein animiertes Buch, was es heute schon alles gibt! Auf jeden Fall niemals Corel!

also Standartmässig haben wir die im Programm, s.u. die Größenangabe erfolgt per Radius. da mußt Du für Deine Illustrationen warscheinlich noch ein bischen rechnen.
 

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Liebe Helfer,

zunächst ein Mal ein paar klärende Worte zum beigefügten Skan:

Es sind nicht "3 Skans" geworden, sondern einer mit 5 Stadien einer Entwicklung. Das Ganze ist nur ein Beispiel, was die Art Meiner Zielsetzung veranschaulichen soll.

Es handelt sich auf dem Skan um eine grobe Bild Abfolge vom Stadium 1 zu Stadium 5. Im Stadium 1 ist das Hexaeder (Würfel) mit den Eckpunkten A bis H. In ihm ist ein Oktaeder in der Weise eingeschrieben, dass die Eckpunkte des Oktaeders sich genau in den Flächenmittelpunkten des Hexaeders befinden.

Was nun – Meinetwegen in der "Dimension" Zeit - passiert, das ist, dass das Hexader in seiner Lage und Größe konstant bleibt, während das Oktaeder zwar auch in seiner Lage bleibt, aber zuksessive anwächst bis hin zum Stadium 5, wo dann der umgekehrte Fall zum Stadium 1 eingetreten ist, nämlich, dass sich dann die Eckpunkte des Hexaeders genau in den Flächenmittelpunkten des Oktaeders befinden. (Stadien 1 und 5 sind transparent gezeichnet, die anderen solide.)

das, was Ich mit der 3D-Software schaffen will, ist Folgendes:

  • Die Eckpunkte des Hexaeders haben räumliche Koordinaten: befindet sich die absolute Null-Koordinate im Mittelpunkt des Hexaeders (X/Y/Z) = (0/0/0) und die X-Achse liegt in Richtung der Punkte A,B, die Y-Achse in Richtung B,C, und die Z-Achse in Richtung F,B, und die Kantenlängen des Hexaeders sind je mit dem Wert 1 definiert, dann hat z.B. der Eckpunkt C die Koordinaten (0,5/-0,5/0,5), eine Oberfläche (Quadrat) den Wert 1x1=1 und der Rauminhalt den Wert 1x1x1=1.
  • Ich will:
  • Punkte mittels dieser Koordinaten eingeben (NICHT extrudieren), denn Ich will z.B. auch die Eckpunkte eines Ikosaeders eingeben können, das ist nicht extrudierbar
  • Koordinaten von Punkten, die sich zeichnerisch - kontruktiv aus dem 3-dimensionalen Zeichnen ergeben, ablesen können
  • Kantenlängen messen können
  • Rauminhalte messen können
  • Winkel messen können
  • umfangreiche Zeichenfunktionen haben, mit denen sich räumlich – zeichnerisch konstruieren lässt
  • Die Bilder – wie sie in diesen 5 Stadien dargestellt sind – als "Film" stufenlos laufen lassen können; Ich glaub man sagt dazu Animation – Ich nenns bisher "Video" oder "Film"
  • Wahlweise transparente oder solide Darstellungen generieren können
  • Im Fall der transparenten Darstellung diejenigen Linien, die sich räumlich hinter anderen befinden und diese "kreuzen", an der Kreuzungsstelle – so wie in Meinen transparent dargestellten Stadien 1 und 5 – der besseren Anschaulichkeit wegen automatisch "auf Knopfdruck" unterbrochen haben
  • Bei soliden Darstellungen die Oberflächen mit eigenen "Oberflächen" belegen können (z.B. im Stadium 4 die Oberfläche des Hexaeders mit einem Foto vom hellblauen Himmel und die Oberfläche des Oktaeders mit dem Grün eines fotografierten Smaragdes)
  • Beliebeige perspektivische Darstellungen erzeugen mittels der Wahl eines Stand- (Aug-) Punktes.
  • Ganze "Landschaften" aus Platonischen und Archimedischen Körpern (letztere sind Abkömmlinge der Platonischen) erzeugen und – auch pespektivisch – anschauen bzw. "filmisch" durchfahren können
  • Lichtquellen definieren, die bei solider Darstellung den räumlichen Eindruck erwecken
  • Kamerafahrten um/durch die Gebilde machen können
  • Räumlich-geometrische, also stereometrische Körper nach Belieben wachsen, sich verkleinern, sich bewegen und durchdringen lassen – und zwar gleichzeitig.
Aus All dem geht hervor, dass es unwahrscheinlich ist, das Mir mit von irgendeinem System vorgefertigten Platonischen Körpern gedient ist; denn Ich will Alles – insbesondere die Koordinaten - "im Griff" haben, um es gezielt weiterverwenden zu können. (Wenn 3dsmax oder eine andere Software sowohl "vorgefertigt" als auch Koordinaten-Verfügbarkeit hat, ist es um so besser) Ich bin bereit, die Zeit für das Eingeben der Koordinaten einzusetzen. Und da ist eines Meiner zentralen Anliegen in der Sache: Wenn Ich schon die Zeit für das Eingeben der digitalen Werte einsetze, dann möchte Ich sicher sein, dass Ich am Ende die maximale Verwertbarkeit – insbesondere auch für die "Filme" – herausbekomme. Wobei Ich es sehr begrüßen würde, wenn Ich in einer 1. Eingabe-Digitalisierungs-Phase "nur" die Koordinaten der statischen Grafiken bewerkstellige (Buch), welche Ich jedoch in einer später folgenden Bearbeitungs-Phase mit leichtem Aufwand als Grundlage für die "Filme" hernehmen kann.

Ich bin übrigens kein Student an einer Uni. Eine Studentenversion, die von der Nutzbarkeit zeitlich limitiert ist ( Ich arbeite an den Zusammenhängen seit 1985 und voraussichtlich werden ein paar Kapitel erst nach 2015 fertig sein. ), und am Ende, wenn das Buch oder die Filme von den Unis gekauft werden, nur juristische Bauchschmerzen verursachen, ist nicht im Sinne des Erfinders.

Den Hinweis auf "Mathematica" find Ich sehr interessant; Danke"! Ich gehe auch den Anregungen hinsichtlich "Blender" und "Lightwave" nach. Die Vorstellung, "Körper anhand von Gleichungen zu generieren" oder umgekehrt, ist faszinierend. In der Tat fiel bei Meinen Betrachtungen die Wurzel aus 5, der essentielle Bestandteil des Goldenen Schnittes, als 3-dimensionales Nebenprodukt ab, wie die Diagonale eines Quadrates mit der Seitenlänge 1 als 2-dimensionale Darstellung der Wurzel aus 2 seit Langem bekannt ist. Auch bin Ich dabei, die "abgespekte", kostenlose Version von 3ds max "gmax" unter die Lupe zu nehmen.

Den Dienst, den Ihr Mir erweisen könnt, ist, Mir die Hinweise zu geben, wie Ich die oben genannten Zielsetzungen am leichtesten umsetzen kann. Und wenn Gott will und das Ding erscheint, ist’s nur Recht, wenn die Gönner darin erwähnt werden.

Danke noch Mal.

Lenz

Anlage: Skan

 
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Der goldene Schnitt ist also die Wurzel aus 5? Geil. Ich dachte immer das wäre ein drittel(allerdings hatte ich auch nur eine halbe Minute denkarbeit darein gelegt). Man lernt sogar hier in richtung des Bauzeichnens noch was dazu. Dafür kann ich den Goldenen schnitt Traumhaft konstruieren, mit Tusche usw.
PS.: gibts hier nicht einen "sinnlos Posting" Filter, o.ä?
 
Der Goldene Schnitt ist mathematisch 2/(WURZEL(5)-1), bzw. der reziproke Wert. Die Wurzel aus 5 ist der essentiellste Bestandteil darin. Was sollte daran ohne Sinn sein?
 
  • Punkte mittels dieser Koordinaten eingeben (NICHT extrudieren), denn Ich will z.B. auch die Eckpunkte eines Ikosaeders eingeben können, das ist nicht extrudierbar
    ;)
  • Koordinaten von Punkten, die sich zeichnerisch - kontruktiv aus dem 3-dimensionalen Zeichnen ergeben, ablesen können
    ;-) --> in 3D Studio nicht sehr komfortabel aber es geht.
  • Kantenlängen messen können
    ;-)
  • Rauminhalte messen können
    :confused: --> auch die müßte man aus den Kantenlängenergebnissen ausrechen können.
  • Winkel messen können
    ;) --> nur absolute Winkel im Raum. Relative Winkel zueinander muß man noch ausrechnen.
  • umfangreiche Zeichenfunktionen haben, mit denen sich räumlich – zeichnerisch konstruieren lässt
    :-)
  • Die Bilder – wie sie in diesen 5 Stadien dargestellt sind – als "Film" stufenlos laufen lassen können; Ich glaub man sagt dazu Animation – Ich nenns bisher "Video" oder "Film"
    :-)
  • Wahlweise transparente oder solide Darstellungen generieren können
    ;-)
  • Im Fall der transparenten Darstellung diejenigen Linien, die sich räumlich hinter anderen befinden und diese "kreuzen", an der Kreuzungsstelle – so wie in Meinen transparent dargestellten Stadien 1 und 5 – der besseren Anschaulichkeit wegen automatisch "auf Knopfdruck" unterbrochen haben
    :confused: --> das Problem sind die Kreuzpunkte. auch beim ausmessen machen die Schwierigkeiten, weil sie nicht zu fangen sind.
  • Bei soliden Darstellungen die Oberflächen mit eigenen "Oberflächen" belegen können (z.B. im Stadium 4 die Oberfläche des Hexaeders mit einem Foto vom hellblauen Himmel und die Oberfläche des Oktaeders mit dem Grün eines fotografierten Smaragdes)
    :p
  • Beliebeige perspektivische Darstellungen erzeugen mittels der Wahl eines Stand- (Aug-) Punktes.
    ;)
  • Ganze "Landschaften" aus Platonischen und Archimedischen Körpern (letztere sind Abkömmlinge der Platonischen) erzeugen und – auch pespektivisch – anschauen bzw. "filmisch" durchfahren können
    :p
  • Lichtquellen definieren, die bei solider Darstellung den räumlichen Eindruck erwecken
    ;)
  • Kamerafahrten um/durch die Gebilde machen können
    :p
  • Räumlich-geometrische, also stereometrische Körper nach Belieben wachsen, sich verkleinern, sich bewegen und durchdringen lassen – und zwar gleichzeitig.
    ;)

also geht mit 3d Studio alles mehr oder weniger gut. Es gibt da dann spezielle Cadsoftware, die dir da eher weiterhilft, ist aber nicht so preiswert wie 3D Studio.
 
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