Hi,
ich beschäftige mich nun seit etwas mehr als acht Jahren mit "HTML, CSS & Co.KG", und meine erste Quelle zum Einlesen in die Materie war, naa, dreimal darfst du raten ... bingo,
SELFHTML
Wie vermutlich der Großteil meiner Moderatoren-Kollegen oder auch der erfahrenen User in ihren jeweiligen Forenbereichen, habe ich mir meine Kenntnisse und Fertigkeiten im Anschluß an den regulären "Nine-to-Five"-Job, der mit Internet, Webdesign, CSS & Co. überhaupt nichts gemeinsam hat, in meiner abendlichen Freizeit und an den Wochenenden mit dem Studieren der Fachlektüre und dem Experimentieren mit Quellcodes autodidaktisch angeeignet, ganz nach dem Motto: "
Do-it-yourself - Selbst ist der Mann"
Im Laufe der Jahre bin ich im "Globalen Dorf" ordentlich herumgekommen, und hab dementsprechend immer wieder an irgendeiner Ecke eine weitere interessante Seite ausfindig gemacht, sei's durch Linkempfehlungen in irgendwelchen Foren/Blogs, oder über die altbekannten Suchmaschinen. In meinen Bookmarks finden sich u.a. solch Webdeveloper-Projekte wie 456bereastreet.com, alistapart.com, cssplay.co.uk, maxdesign.com.au, positioniseverything.net, quirksmode.org, smashingmagazine.com, thestyleworks.de, uvm., die aber alle (dem Fachpublikum) weitesgehend bekannt sein dürften.
Der umfangreichste Fundus an qualitativen Bookmarks und das beste angelesene theoretische Wissen nützt einem aber nicht viel bzw. von Dauer, wenn es in keinerlei regelmäßigen praktischen Anwendungen einfliesst, denn ansonsten "verblasst" vieles davon im Laufe der Zeit wieder, wandert sozusagen in die unterste Schublade, sodass man sich dann zwar noch daran erinnert, von dem einen oder anderen Thema / Kapitel mal etwas gehört oder gelesen zu haben, aber die Details sind einem nicht mehr so präsent und müssen wieder aufgefrischt, also aus der untersten Schublade hervorgekramt und wieder in der obersten abgelegt werden.
Mein persönliches Credo lautet da schlicht und einfach: "Learning by doing". ;-)
mfg Maik