Free Software wie Photoshop gesucht

[Martin Schaefer]

Aber ist ja schön das Adobe eingelenkt hat. Weil das ist ja schon echt krass das man automatisch sein alleiniges Nutzungsrecht abtritt weil man ein Bild mit einer bestimmten Software bearbeitet hat.
Aber man kanns ja mal versuchen .

Also ich vermute mal, dass der dritte Kommentar in dem von mir verlinkten Blogbeitrag die Sache auf den Punkt bringt. Die Rechtsabteilung hatte vermutlich überhaupt nicht verstanden, was genau man von ihnen haben will (Lizenzbedingungen). Der Knackpunkt ist nämlich, dass man mit dem Photoshop Express Service auch Bilder öffentlich freigeben kann. Und da der Servicebetreiber Adobe ist, müssen sie sich dafür natürlich auch die entspr. Rechte sichern. Die Rechtsabteilung hat einfach nur diesen Service nicht richtig kapiert und deshalb so einen Müll geschrieben.

Adobe hat sich bisher noch nicht durch trickreichen Diebstahl von geistigem Eigentum hervorgetan und ich glaube Adobe, dass das auch in diesem Fall nicht in deren Absicht lag.

Gruß
Martin

 

[hierbavida]

Zum Thema: Ich kenne leider keine Alternative zu Photoshop. Wenn ich leider schreibe, dann bewußt.
Nach dem Photoshop 5 und 6 Desaster, wollte ich wieder mit einem anderen Programm arbeiten, es gab nur Teilalternativen.
Nur PS vereint folgendes:
- Farbräume LAB, RGB und CMYK, d.h. 10 Kanäle zur Retusche! (ab PS6)
- Farbprofile: falsche Farbprofile In CMYK (GRC) und RGB - als eigene Profile einstellbar (tlw. sicher ab PS6)
- Bildberechnung, Kanalberechnung und Kanalmixer
- Schmuckfarben als Prozeßfarben (funktioniert ab PS7)
Doch diese Anforderungen wird nicht jeder haben.

Es kommt darauf an, was man machen möchte, GIMP arbeitet nur im RGB-Bereich, die Oberfläche und Handling etwas gewöhnungsbedürftig aber viele Tuts.
Als Shareware war PaintShop gut, glaube aber das COREL dieses Programm aufkaufte.
Wenn Du weißt, was Du machen willst, dann unter GOOGLE mal "freeware bildbearbeitungsprogramm" eingeben oder hier nochmals anfragen.

 

[Jan-Frederik Stieler]

Also dazu könnte ich jetzt noch was sagen, was auch viel mit Ideologie zu tun hat, aber ich lass das jetzt mal, da das Thema sonst ausartet.

Die Rechtsabteilung hat einfach nur diesen Service nicht richtig kapiert und deshalb so einen Müll geschrieben.

Im Zweifelsfall für den Angeklagten . Nein das ist ja der warscheinlichste Fall. Das passiert ja oft wenn man sich in einem Thema nur durch indirektes Arbeiten auskennt.

Gruß