Hi,
also das mit der Textdatei kann man auch so erklären:
Wenn du einen Flashfilm aufrufst, dann kannst du ja hinter den Aufruf im Browser "http://.../*.swf" auch per, im Prinzip aus JS bekannter, post-Methode weitere Parameter/Variablen für den Film mit einladen, indem du hinter *.swf einfach noch per durch Fragezeichen getrennte Parameterangaben die URL komplettiert.
Sprich wenn du per
PHP:
http://www.blubblubb.de/film.swf?startframe=8?endframe=17
einen Film aufrufst, dann sind in diesem Film die Variablen "startframe" und "endframe" schon definiert.
Genau das gleiche erfolgt im Prinzip beim einladen einer *.txt-Datei.
Auch dort kannst du dir das nach dem Prinzip der durch Fragezeichen voneinander abgetrennten Variablen vorstellen.
Einziger Ausnahmefall ist die erste Variable der *.txt, vor die kein Fragezeichen gestellt werden darf/muss(?)
@ clash:
Die Datei hab ich mir *noch* nicht weiter angeschaut, hatte keine Zeit mehr.
Ist die Lösung von killkrog (noch nicht angesehen meinerseits) denn die, die du wolltest, oder benötigst du noch Hilfe?
@ killkrog:
2. Nun zu dem Problem, das man erst auf's zweite Mal reinkommt.
ASs in Flash werden anscheinend nicht so ausgeführt, wie sie
geschreiben werden, sondern 'gleichzeitig'. Das heisst, wenn ich
eine Variable einlese, kann ich sie erst im nächsten Bild
benutzten. Lösung siehst du in der Datei.
Ne, stimmt so imho nicht.
Mach mal nen neuen Film, lade im ersten Frame ne *.txt ein und setze noch ein stop() danach hin.
Auf die Bühne klatschst du im gleichen Frame en dynamisches Textfeld mit dem Namen der Variable, die du in der *.txt definiert hast.
Und Flash wird dir auch im gleichen Frame noch den Wert der Variablen ausgeben...
have a nice day,
Geist - der grad überlegt, ob nicht definierte Variablen wirklich als "false" gelten!?