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$idRand = base_convert(rand($intMin, $intMax), 10, 36);
$idLength = 5;
$strMax = str_repeat('z', $idLength);
$intMax = intval(base_convert($strMax, 36, 10));
$strMin = substr($strMax, 1);
$intMin = 1 + base_convert($strMin, 36,10);
$strMin = '9'.substr($strMax, 1);
$intMin = 1 + base_convert($strMin, 36,10);
Das verstehe ich nicht, wieso "kontraproduktiv"? Wenn du in einem HTML-Formular eine ID brauchst, dann unterliegt die Namensgebung diesen Konventionen.Stand denn irgendwo, dass es kein String sein darf? Ich halte die Einschränkung des ersten Zeichen für unwichtig und unnötig - eher sogar kontraproduktiv, wenn diese id zB nicht erratbar sein soll...
Genau, dann muss man sich die ID irgendwie merken.Angenommen, Du hast ein Datenspeicher, anonym und zB 3 Tage haltbar, dann wäre die ID die einzige Möglichkeit, da ran zu kommen...
Also ich erzeuge einen Namen, der 6 Zeichen lang sein soll und die einzelnen Zeichen des Namens bestehen aus den Zeichen "0..9" und "a..z". Ich beschränke dann meine "statische Vielfalt", indem ich beim ersten Zeichen nur die Zeichen "a..f" zulasse und habe damit etwa 28% der (ingesamt 2.087.017.473) möglichen Namen gestrichen. Nun meine Frage: Wieviel Namen sind gestrichen, wenn man nur Namen mit der Länge 5 erzeugt und dort ein festes Zeichen davor setzt?Wenn diese ID "möglicherweise" aus Gründen der Datensicherheit quasi nicht erratbar sein soll, korrumpierst Du die statistische Vielfalt. Wenn diese ID als ID in einem HTML-Knoten benötigt würde, täte ich ein Zeichen (aus Gründen der Funktionsfähigkeit) vorsetzen anstatt die Stochastik zu beschränken.