Die Reise des jungen CHE
- Themenstarter AlexSchur
- Beginndatum
Philip Kurz
Mr. Blue Sky
Vielleicht ein wenig viel Pathos. Also wenn du damit Probleme hast, dann solltest du diesen Film meiden.
Ansonsten ist er recht sehenswert. (Gael García Bernal spielt sehr gut)
Philip
Btw:
Falls es dir nicht reicht, schreibe ich auch gerne ein wenig mehr
Ansonsten ist er recht sehenswert. (Gael García Bernal spielt sehr gut)
Philip
Btw:
Falls es dir nicht reicht, schreibe ich auch gerne ein wenig mehr
Philip Kurz
Mr. Blue Sky
Oki doki
Bei "The Motorcycle Diaries" ( Gruß an die Übersetzer
) handelt es sich grob gesehen um eine Art Road-Movie, das die Entwicklung von Ernesto Guevara zu Che aufzeigt.
Der Film beginnt vor Ernestos fast beendetem Medizinstudium. Er und sein Freund Alberto machen sich auf den Weg einer Motorradtour durch Lateinamerika um am Ende Albertos 30. Geburtstag zu feiern.
Auch wenn der Roman "The Motorcycle Diaries" von Che Guevara geschrieben wurde, darf man keine Dokumentation erwarten, denn wer weiß schon was via Mundpropaganda hinzugedichtet wurde.
Interessant ist, dass nicht Ernestos spätere "Taten", sondern die Entwicklung im Vordergrund steht. Auch seine Asthmaerkrankung wurde nicht gestrichen.
Wie schon erwähnt, spielt Gael Garcia Bernal hervorragend und auch Walter Salles (einige kennen ihn bestimmt von "Central Station") hat ein perfektes Auge für wunderschöne Landschaftsaufnahmen bewiesen.
Der Film ist sehenswert - auch wenn 90 Minuten gereicht hätten.
Bei "The Motorcycle Diaries" ( Gruß an die Übersetzer
) handelt es sich grob gesehen um eine Art Road-Movie, das die Entwicklung von Ernesto Guevara zu Che aufzeigt.Der Film beginnt vor Ernestos fast beendetem Medizinstudium. Er und sein Freund Alberto machen sich auf den Weg einer Motorradtour durch Lateinamerika um am Ende Albertos 30. Geburtstag zu feiern.
Auch wenn der Roman "The Motorcycle Diaries" von Che Guevara geschrieben wurde, darf man keine Dokumentation erwarten, denn wer weiß schon was via Mundpropaganda hinzugedichtet wurde.
Interessant ist, dass nicht Ernestos spätere "Taten", sondern die Entwicklung im Vordergrund steht. Auch seine Asthmaerkrankung wurde nicht gestrichen.
Wie schon erwähnt, spielt Gael Garcia Bernal hervorragend und auch Walter Salles (einige kennen ihn bestimmt von "Central Station") hat ein perfektes Auge für wunderschöne Landschaftsaufnahmen bewiesen.
Der Film ist sehenswert - auch wenn 90 Minuten gereicht hätten.
Sebastian Wramba
Erfahrenes Mitglied
128 min...
Philip Kurz
Mr. Blue Sky
Das ist natürlich nicht eine unzumutbare Überlänge, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass der Film an einigen Stellen künstlich in Länge gezogen wurde
JojoS
Erfahrenes Mitglied
radde` hat gesagt.:Das ist natürlich nicht eine unzumutbare Überlänge, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass der Film an einigen Stellen künstlich in Länge gezogen wurde
Welche stellen meinst du genau? Ich fand ihn ziemlich kurzweilig. Erinnert an eigene klapprige VW-Bus Reisezeiten.
Ich habe den Film gesehen und bin Begeistert! Sehr gut gefallen hat mir Beispielsweise, dass er sich an keinem Punkt an dem spaeteren Che aufhaengt, ihn nie idealisiert oder heroisiert. Die Bilder sind einmalig gut, der Soundtrack der wohl beste, den ich mir in diesem Jahr gekauft habe!
