c mit inline assembler

[Schnacki]

Hallo, ich habe mal eine Frage zu meinen C-Quelltext.
Wenn ich ihn ausführe funktioniert er zwar, aber gibt immer ein "Segmentation fault aus".

int len;
char msg;
char message[100];
void writeChar(char c) {
	msg = c;
	asm(
	"movl $4,%eax\n"
	"movl $1,%ebx\n"
	"movl $msg,%ecx\n"
	"movl $1,%edx\n"
	"int $0x80\n"); 
}
void writeString(char* feld) {
	while(*feld!=-1) {
		writeChar(*feld);
		feld++;
	}
}
void clear() {
	writeString("\033[2J");
}
char *readString() {
	asm(
	"movl $3,%eax\n"
	"movl $0,%ebx\n"
	"movl $message,%ecx\n"
	"movl $100,%edx\n"
	"int $0x80\n"); 
	return message;
}

int main() {
	writeString(readString());
}

Wisst ihr woran das liegt?

 

[deepthroat]

Hi.

Wie kommst du darauf, dass da -1 im Buffer steht? Der read syscall gibt in %eax die Anzahl der gelesenen Zeichen zurück.

Gruß

 

[Schnacki]

danke schon mal für die Antwort, aber wo steht da -1?

 

[deepthroat]

danke schon mal für die Antwort, aber wo steht da -1?

Da:

while(*feld!=-1) {

(hat dein Editor keine Textsuche?)

Gruß

 

[Schnacki]

Aso, ok.
Da habe ich '\0' eingesetzt und jetzt gehts.
Danke

 

[deepthroat]

Aso, ok.
Da habe ich '\0' eingesetzt und jetzt gehts.

Ist aber immer noch nicht richtig. sys_read terminiert den Stringbuffer nicht - d.h. in dem Fall hast du nur Glück, das der Buffer mit 0 initialisiert wurde. Wenn du jetzt 100 Zeichen oder mehr eingibst, bekommst du wieder einen SegFault.

Richtig wäre den Rückgabewert des syscalls auszulesen und entsprechend soviele Zeichen wieder auszugeben.

Gruß

 

[Schnacki]

Hi, ich habe nur noch mal ganz schnell eine Frage:

Diesmal unter Windows...

Erste mal der Codeausschnitt:

char ch;
char getKey() {
	__asm("mov 0x00,%ah \n");
  	__asm("int $0x16 \n");	
	__asm("movb %%al,%0;"::"r"(ch));
	printf("-----\n%c\n-----",ch);
	return ch;
}

Der Quellcode wird kompiliert und auch ausgeführt, aber irgendwie speichert die Eingabe nicht in die ch Char variable ab.
Wisst ihr wie ich das dafür ändern muss?