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while(1)
{
j=strlen(korrekt)-1;
if(korrekt[j]!=10&&korrekt[j]!=13&&korrekt[j]!=-1)break;
korrekt[j]='\0';
}
Genauer gesagt ist '\n' == 10 (Zeilenvorschub) und '\r' == 13 (Wagenrücklauf). Man kann diese Zeichen auch gleich so hinschreiben, es gibt keinen Grund hier auf die konkreten Zahlenwerte auszuweichen.2)Dann prüfe ich, ob das Zeichen am besagten Index 10 oder 13 ist.
Beide Nummern sind ca. gleichbedeutend mit dem \n, also einem Zeilenwechsel.
Mehrere '\n' am Ende sind nicht möglich, da fgets beim ersten '\n' stoppt. Ein '\r' sollte überhaupt nicht auftauchen (es sei denn der Benutzer gibt es selbst ein).Wenn das letzte Zeichen keines der beiden ist, wird die Schleife abgebrochen.
Sonst wird das letzte Zeichen weggeschnitten und das Ganze wiederholt.
Es könnte ja sein, dass nicht nur ein 10/13 am Schluss war.
C fügt in dem Fall aber kein Zeichen ein, das überhaupt nicht in der Datei steht. Die Überprüfung auf -1 ist also überflüssig.Zum -1, das auch in der Schleife geprüft wird: Ist nur der Vollständigkeit halber da, weil fgets ja auch aus echten Dateien statt der Tastatur einlesen kann und dort eine Zeile ja auch mit dem Ende der kompletten Datei fertig sein könnte, ohne einen eigenen Zeilenumbruch noch dazu.
Ist hier nicht unbedingt nötig, schadet aber auch nicht.
j = strlen(korrekt)-1;
if (korrekt[j] == '\n')
korrekt[j] = '\0';
}
C fügt in dem Fall aber kein Zeichen ein, das überhaupt nicht in der Datei steht. Die Überprüfung auf -1 ist also überflüssig.