M
Martin Schaefer
Original geschrieben von Vitalis
Dann ist ja alles optimal zum Start in die digitale Fotografie, was?
Genau so ist es.
Ich werde den ganzen Tag ausschweifende Feste feiern und mich sinnlos mit Apfelsaftschorle besaufen, wenn ich die Kamera in meinen freudig erregten Händen halte. Ich denke, ich werde meinem treuen Fotolabor eine Flasche Schampus zum Abschied vorbeibringen.
---------
@BubiBohnensack:
Stimmt, Festbrennweiten sind üblicherweise besser. Natürlich nur, wenn wir in der selben "Preisklasse" bleiben. Ein Nikon AF-S ED 80-200mm/2.8 dürfte aber doch z.B. deutlich besser sein, als eine 200mm-Billigscherbe von Tamron.
Wichtig ist, dass man möglichst viele Parameter nutzt, um das Optimale rauszuholen. Stativ, optimale Blende (5.6 - 8), evtl. Spiegelvorauslösung und nicht zu vergessen ein sehr guter Film (z.B. Fuji Velvia mit 50 ASA)
Die OM2 und die Nachfolger OM3 und OM4 sind schöne Kameras. Sehr robust und sie haben fast alles, was man zum fotografieren braucht. Kein Schnickschnack. Mir fallen eigentlich nicht viele rein manuelle Gehäuse ein, die besser sind. Nikon F3-HP, Nikon FM-3A ... Leica und Contax sind ja ne andere Welt.
Bei Canon gabs natürlich die gute alte F-1 und die T90 ist auch ein ganz tolles Gehäuse. Das wars dann schon.
Also wenn du die OM-2 kriegst, Glückwunsch. Die ist nicht verkehrt.
Gruß
lightbox
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: