Hallo liebe 3DsMax Spezialisten!
Habe eine Aussenszene erstellt mit Horizont (360° Panorama einfach auf die Innenseite eines Zylinders gemappt) und einer Art "Himmelskugel". Beleuchtet wird das ganze mit einem Daylight-System (also ein IESky und ein IESun). Außerdem gibt es noch eine Kugel namens "Sonne", die ich mit dem Tageslichtsystem verknüpft habe, um den Sonnenverlauf auch sichtbar machen zu können. Das ganze bringt mit dem Light Tracer gerendert schon ganz gute Ergebnisse.
Mit dem Daylight-System kann man dann die Zeitzone und die Zeit einstellen, was die Beleuchtung an die natürlichen Gegebenheiten anpassen soll. Laut Online-Hilfe oder -Tutorial soll man den "logarithmic exposure control" (Rendering/Environment/Exposer Control) anwenden, um die Helligkeit für jedes Bild optimal anzupassen.
Leider gibt es damit aber prinzipiell Über- oder Unterbelichtete Bilder. Speziell der Hintergrund sieht einfach nur e aus. So jedenfalls kriegt man keinen realistischen Himmel hin.
Also habe ich versucht, die Himmelskugel und die Sonne von der Beleuchtung auszuschließen und sie mit selbstilluminierten Materialien ausgestattet (Einfach Selbstillumination auf 100% gesetzt, damit die Sonne und der Himmel nur hell sind). Leider gehts so auch nicht, da der Vordergrund völlig schwarz bleibt, als ob keine globale Beleuchtung mehr berechnet wird (auch, wenn ich die Sonne [IESun] ausschalte!). Selbst eine 100fache Verstärkung des IESky hilft da nix. Und nun hab ich keine Idee mehr, aber vielleicht habt ihr ja den einen oder anderen Tip, der mir ein bißchen weiterhelfen könnte.
Viele Grüße
Peppi
Habe eine Aussenszene erstellt mit Horizont (360° Panorama einfach auf die Innenseite eines Zylinders gemappt) und einer Art "Himmelskugel". Beleuchtet wird das ganze mit einem Daylight-System (also ein IESky und ein IESun). Außerdem gibt es noch eine Kugel namens "Sonne", die ich mit dem Tageslichtsystem verknüpft habe, um den Sonnenverlauf auch sichtbar machen zu können. Das ganze bringt mit dem Light Tracer gerendert schon ganz gute Ergebnisse.
Mit dem Daylight-System kann man dann die Zeitzone und die Zeit einstellen, was die Beleuchtung an die natürlichen Gegebenheiten anpassen soll. Laut Online-Hilfe oder -Tutorial soll man den "logarithmic exposure control" (Rendering/Environment/Exposer Control) anwenden, um die Helligkeit für jedes Bild optimal anzupassen.
Leider gibt es damit aber prinzipiell Über- oder Unterbelichtete Bilder. Speziell der Hintergrund sieht einfach nur e aus. So jedenfalls kriegt man keinen realistischen Himmel hin.
Also habe ich versucht, die Himmelskugel und die Sonne von der Beleuchtung auszuschließen und sie mit selbstilluminierten Materialien ausgestattet (Einfach Selbstillumination auf 100% gesetzt, damit die Sonne und der Himmel nur hell sind). Leider gehts so auch nicht, da der Vordergrund völlig schwarz bleibt, als ob keine globale Beleuchtung mehr berechnet wird (auch, wenn ich die Sonne [IESun] ausschalte!). Selbst eine 100fache Verstärkung des IESky hilft da nix. Und nun hab ich keine Idee mehr, aber vielleicht habt ihr ja den einen oder anderen Tip, der mir ein bißchen weiterhelfen könnte.
Viele Grüße
Peppi