luke_the_duke
Erfahrenes Mitglied
Hallo,
ich erinnere mich an folgende Situationen, wo das Problem auftauchte:
1. Ein (bescheuertes) Werbespiel mit hitTests. Das letzte Mal, wo ich mehr als einen hitTest pro Film gebraucht hab. Dieses Problem konnte ich auch rekonstruieren.
2. Ein riesiges Geschwür von einem Flash-Portal mit (zu vielen) verschiedenen Komponenten, aber das Wichtigste: Jeder Screen wurde animiert auf- und abgebaut, um die Animationen zu timen, hatte ich damals Intervalle benutzt. Die Sache war am Schluss dermassen unübersichtlich, dass ich das ganze neu geschrieben hatte, ich vermute aber, dass ich die Intervalle nicht richtig gelöscht hatte.
3. Und last but not least: Eine statische Animation (Tweens). Hier, so glaube ich, hatte es damit zu tun, dass die Animation bildschirmfüllend war und aus nachgezeichneten Bitmaps bestand, die, wie man weiss, sehr performance-belastend sind.
Abschliessend dazu kann ich bloss sagen, dass ich bis auf die geloopten hitTests(hütet euch alle) alle oben genannten Sorgenkinder in ähnlichem Rahmen auch schon problemlos einsetzen konnte.
Wie man mit einer intensiven -Session erfahren kann, sind Flasher weltweit an der Demystifizierung der Garbage Collection gescheitert.
Ich persönlich denke, dass wenn man Flash nicht wie AfterEffects einzusetzen versucht, die Performance eines Projekts schon in die Konzeption einbezieht und man einen sauberen Programmations- und Kreationsstil pflegt (keine zugemüllten Bibliotheken usw), man schon mal den einen 90% des Risikos auf einen Overkill aus dem Weg gehen kann.
Zu den Videos: Wenn es sich um eine grössere Sequenz handelt, die in AfterEffects oder Ähnlichem erstellt wurde, halt ich es für unsinnig, mit Bitmap-Sequenzen zu arbeiten. Die einfachen Methoden., mit Videos zu arbeiten halt ich für einen den grössten Vorteile von Flash 8.
gruss
ich erinnere mich an folgende Situationen, wo das Problem auftauchte:
1. Ein (bescheuertes) Werbespiel mit hitTests. Das letzte Mal, wo ich mehr als einen hitTest pro Film gebraucht hab. Dieses Problem konnte ich auch rekonstruieren.
2. Ein riesiges Geschwür von einem Flash-Portal mit (zu vielen) verschiedenen Komponenten, aber das Wichtigste: Jeder Screen wurde animiert auf- und abgebaut, um die Animationen zu timen, hatte ich damals Intervalle benutzt. Die Sache war am Schluss dermassen unübersichtlich, dass ich das ganze neu geschrieben hatte, ich vermute aber, dass ich die Intervalle nicht richtig gelöscht hatte.
3. Und last but not least: Eine statische Animation (Tweens). Hier, so glaube ich, hatte es damit zu tun, dass die Animation bildschirmfüllend war und aus nachgezeichneten Bitmaps bestand, die, wie man weiss, sehr performance-belastend sind.
Abschliessend dazu kann ich bloss sagen, dass ich bis auf die geloopten hitTests(hütet euch alle) alle oben genannten Sorgenkinder in ähnlichem Rahmen auch schon problemlos einsetzen konnte.
Wie man mit einer intensiven -Session erfahren kann, sind Flasher weltweit an der Demystifizierung der Garbage Collection gescheitert.
Ich persönlich denke, dass wenn man Flash nicht wie AfterEffects einzusetzen versucht, die Performance eines Projekts schon in die Konzeption einbezieht und man einen sauberen Programmations- und Kreationsstil pflegt (keine zugemüllten Bibliotheken usw), man schon mal den einen 90% des Risikos auf einen Overkill aus dem Weg gehen kann.
Zu den Videos: Wenn es sich um eine grössere Sequenz handelt, die in AfterEffects oder Ähnlichem erstellt wurde, halt ich es für unsinnig, mit Bitmap-Sequenzen zu arbeiten. Die einfachen Methoden., mit Videos zu arbeiten halt ich für einen den grössten Vorteile von Flash 8.
gruss