Vielen Dank für Eure Meinungen. Vielleicht noch etws Hintergrund: Ich bin ein Wald- und Wiesen-Programmierer ohne Informatik-Hintergrund. Ich habe für mich festgestellt, dass ich nur wirklich weiterkomme, wenn ich mir ein konkretes Ziel setze und sozusagen "bedarfsorientiert" lerne als wenn ich auf der Basis eines Tutorials mache.
Ich hatte mir daher eines Tages vorgenommen, für meine Aktien-Transaktionen ein Tool zu entwickeln, welche meine Transaktionen und Kontobewegungen verwaltet und Analysen meines Depots ermöglicht, nachdem ich festgestellt habe, dass die gängige Börsen-Software entweder nicht ganz meinen Wünschen entspicht, nicht alles abdeckt oder aber auch gar zu mächtig ist.
Mein Ziel ist es, in erster Linie Daten zu verwalten und zu pflegen (denke hier daher an eine Anbindung an Access um nicht das Rad neu zu erfinden), zu analysieren sowie Ergebnisse von Analysen in Charts und Tabellen darzustellen. Ferner möchte ich Daten aus Excel-Tabellen einlesen können und zu einem späteren Zeitpunkt meine Ergebnisse im Internet verfügbar machen. Ist es hier tatsächlich egal, welche der Sprachen ich verwende?
Sobald man über den Tellerrand von VBA hinausblickt betritt man - so ist mein Gefühl - eine Welt mit einer eigenen Sprache und Denkweise. Es ist unheimlich schwer, einen Überblick aus der Vogelperspektive zu gewinnen. Vielleicht die dämlichste aller Fragen, aber wenn alle Sprachen im Prinzip alles können, warum gibt es dann die Unterschiede?