Ähh... Selbst wenn ich XP mit allen Schnickschnack installiere den ich hier auftreiben kann, komme ich nicht über 8Gb hinaus (hoch gegriffen).
Ja, aber Du vergisst dass Windows mit der Zeit wächst. Updates, Sicherheitspatches, Backup der Systemdateien usw und nicht zu vergessen dass es viele Programme gibt, die ihre Daten unter "Eigene Dateien-Anwendungen" ablegen und man diesen Pfad auch nicht ändern kann. Als Beispiel mal Office, Nero, iTunes und diverse Spiele mit ihren Savegames die durchaus mal schnell mehrere hundert MB erreichen können. Wer Outlook Express benutzt kann sich ja mal die *.dbx-Dateien ansehen wenn das System seit ein paar Monaten läuft und man regen eMail betreibt.
Wenn der Platz für Windows zu knapp berechnet wird kommt man irgendwann in die Verlegenheit umzuorganisieren oder gar neuzuinstallieren.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung da ich jahrelang 10GB für XP eingeplant hatte, was für damals mit SP1 auch ok war. Doch seit SP2 und Spielen die mehrere GB umfassen und ungefragt C: als Speicherort für Savegames etc missbrauchen, sind 10GB einfach zu wenig!
Achja, und wer Google-Earth intensiv nutzt sollte sich den dazugehörigen Ordner auf C: ansehen. Ich hatte da fast 2GB an Dateien drin!
Ne eigene Partition für die Auslagerungsdatei ist hier sinnvoll.
Das ist immer sinnvoll, aber nicht immer praktikabel oder möglich.
Blödsinn. Warum soll ich für statische Daten ein Journaling-FS benutzen? Fat32 ist viel performanter. Lohnt sich auf für die swappartition.
Der einzige Blödsinn ist hier Deine Geschriebenes, deshalb gehe ich darauf garnicht weiter ein. Informiere Dich erstmal richtig bevor Du hier so etwas als allgemeingültig darstellst!
Also wenn bei 256Mb RAM das größte Problem die Auslagerungsdatei bei der Benutzung von Photoshop oder C4D ist, wäre jeder User sicherlich richtig glücklich.
Es ist dabei dann auch egal, ob das swapfile 800Mb oder 8Gb groß ist, arbeiten ist damit nicht effektiv möglich. Umso größer das Swapfile ist, umso langsamer wird das System, denn das umschaufeln der Daten benötigt einen großen Teil an Ressourcen.
Das 2- bis 4-fache des RAMs ist vollkommen ausreichend.
Du hast nicht verstanden, dass ich 256MB nur beispielhaft angab um klar zu machen welche Abhängigkeiten als relevant zu betrachten sind. Und das ist nunmal nicht die Grösse des RAMs sondern der Bedarf.
Jetzt bin sprachlos. Selbst wenn die Größe bei jedem Refreshzyklus neu berechnet werden würde, würde die Performance überhaupt nicht einbrechen, denn mehr als ein mappen des Speicherabbildes auf den physikalischen Speichers ist das nicht.
Auch hier wieder, Du hast keine Ahnung wovon Du hier redest! Deshalb spare ich mir den Kommentar dazu.
Da ich dieses Wissen von einem recht labilen MCSEkel bekommen habe, weiß ich nicht ob das jetzt stimmt, aber ich denke mal schon:
Abgesehen vom Fakt, daß XP im Hintergrund die Daten selber umorganisiert und damit ein aktives Defragmentieren nicht nötig ist, ist diese 10% Angabe unberechtigt, denn zum umorganisieren der Daten wird vornehmlich RAM als auch swap benötigt.
Ja also das ist jetzt der absolute Höhepunkt Deiner unqualifizierten Aussagen. Zu behaupten dass eine Defragmentierung nicht nötig sei beweist Dein Unwissen und unterstreicht meine Vermutung, hier wurde nur rumgemäkelt um auch mal was zu sagen.
Ich empfehle Dir das Defrag-Programm von O&O bei dem Du in Echtzeit beoabachten kannst wie die Daten auf der Festplatte
hin und her geschoben werden. Dieses Programm gibt übrigens auch diese 10% vor.
@Radhad:
Kostenlos und brauchbar, sind mir keine Defrag-Programme bekannt. Ich selbst nutze seit Jahren O&O Defrag das es für ca 50 Euro gibt. Was soll ich sagen, die 50 Euro sind eine gute Investition!