WinXP trennt Internetverbindnug

Arantis

Grünschnabel
Huhu,


System: (1 Woche alter PC)
Intel Celeron 2,8GH
512MB DDR Ram
usw...
WinXP Home Edition
Netzwerkadapter onBoard...

ich habe folgendes Problem:

Wir verbinden uns mit DFÜ ins Internet (Versatel).
Verbindung funktioniert ohne Probleme..
Jedoch nach paar Minuten.. mal mehr mal weniger wird die Verbindung getrennt... ICQ disconnected, Iexplorer zeigt nix mehr an und ping zu einem Server geht auch nicht mehr.
Im Systemtray wird aber die Verbindung als online angezeigt. Man ist alledings nicht mehr online. Verbindung trennen klappt aber auch nicht... macht er einfach nicht.. man kann auch nicht doppelklick auf eigenschaften gehen usw...
Selbst unter Netzwerkverbindung kann man nicht mal die LAN-Verbindung deaktivieren...
nicht mehr... das Problem löst sich erst durch einen Neustart.

Kann mir da jemand sagen woran das liegen kann? Habe alles ausprobiert und in den eigenschaften steht auch das er niemals automatisch trennen soll usw......

grüße
Patrick
 
Moin!
Wenn die automatische Trennung deaktiviert ist, fällt mir persönlich zu WinXP nichts ein.
Passiert dies aber vielleicht,wenn grad keine Aktivität vorliegt Denn vielleicht ist es so, das dein Internet Provider die Verbindung kappt. Bei Freenet oder T-Online ist es beispielsweise so, dass diese nach einer gewissen Zeit ohne Aktivität trennen.
Falls dies das Problem ist, hilft ein Router oder ein Programm wie Internetsteckdose, welches künstlich Traffic erzeugt.

*grüssle*
MeinerEiner
 
huhu,


nein daran wirds wohl leider nicht liegen...
Denn das passiert wärend des surfens...
Habe eben z.B. nen download am laufen gehabt... internetseite aufbauen lassen ... icq an und dann noch emails....
emails brechen ab, icq trennt, download bricht ab, und iexplorer zeigt an "seite kann nciht angezeigt werden".....

das Icon für die Verbindung bleibt jedoch bestehen aber man kann die eigenschaften nciht anschauen und auch nciht trennen nichts....
Haben wir auch erst seit dem wir den PC haben... vorher gings ohne probleme
 
Zurück