Hallo miteinander!
Ich habe bis jetzt nur mit dem guten alten Turbo C 3 in einer DOS- Ubgebung gearbeitet, deshalb wende ich mich bei einer Windows-Frage an euch:
Die Installation eines (neuen) selbst programmierten DOS-Tastaturtreibers funktioniert ja so, das ich den Zeiger der auf den Speicherbereich des alten Treibers gezeigt hat (dorthin wo die ISR die neu ankommenden Werte schreibt) verbiege auf den Speicherbereich meines selbst geschriebenen Tastaturtreibers.
Funktioniert das umgekehrt auch, das ich z.B. den E/A - Bereich des -sagen wir mal COM2 Ports- auf ein selbst geschriebenes Prog umlenke. d.h. das ich quasi die daten die ein anderes Prog. an den COM-Port sendet abfange und weiterverarbeite.
Ist das Möglich? - OK, möglich ist alles -- > die COMServer von W&T zum beispiel machen sich ja auch einen virtuellen Com-Port zu nutze und verschicken die seriellen Daten über TCP/IP.
Ein beispiel wäre hilfreich, vor allem bei Windows is das mit der seriellen Schnittstelle sowieso nicht mehr so einfach.
Danke, Bikasso
Ich habe bis jetzt nur mit dem guten alten Turbo C 3 in einer DOS- Ubgebung gearbeitet, deshalb wende ich mich bei einer Windows-Frage an euch:
Die Installation eines (neuen) selbst programmierten DOS-Tastaturtreibers funktioniert ja so, das ich den Zeiger der auf den Speicherbereich des alten Treibers gezeigt hat (dorthin wo die ISR die neu ankommenden Werte schreibt) verbiege auf den Speicherbereich meines selbst geschriebenen Tastaturtreibers.
Funktioniert das umgekehrt auch, das ich z.B. den E/A - Bereich des -sagen wir mal COM2 Ports- auf ein selbst geschriebenes Prog umlenke. d.h. das ich quasi die daten die ein anderes Prog. an den COM-Port sendet abfange und weiterverarbeite.
Ist das Möglich? - OK, möglich ist alles -- > die COMServer von W&T zum beispiel machen sich ja auch einen virtuellen Com-Port zu nutze und verschicken die seriellen Daten über TCP/IP.
Ein beispiel wäre hilfreich, vor allem bei Windows is das mit der seriellen Schnittstelle sowieso nicht mehr so einfach.
Danke, Bikasso