Hallo,
ein ganz blödes Problem:
ich habe bis jetzt immer mit Netzwerkanschluss (zum internen Server) gearbeitet. Wie da genau die Struktur aussieht kann ich nicht sagen - zumindest gibt es Netzlaufwerke.
In VBA für Excel ist ein recht großes Programm entstanden (mit Datenfeldern, ganz vielen Schleifen, mit mehr als 10 Workbooks und ca. 2000 Workbook-Zeilen arbeitet, ca. 400 "Datensätze").
Jetzt ist folgendes passiert: Der Server wird von einem anderen Mitarbeiter als "Rechenknecht" benutzt und sofort läuft das Programm - was vorher 2 min. gebraucht hat - über 2 Stunden! Genauso ist es auf allen Rechner, ohne Netzanschluss usw.
Die CPU-Auslastung ist bei 100%. Das Einlesen der Daten in die Datenfelder geht dabei noch relativ schnell - langsam ist die Datenausgabe (einzelne Zellen in Excel ansprechen).
Meine Frage jetzt:
1. Gibt es eine Art Excel-interne Speichergrenze? (Bis zu dieser Grenze geht alles ganz flott und dann nicht mehr, weil Daten aus Excel heraus wo anders gespeichert werden müssen) Und wenn ja, kann man das vergrößern?
2. Macht es Sinn den Code jetzt zu "verschlanken"? (z.B. Datentypen überprüfen u ggf. kleinere wählen, Variablen zusammenfassen wenn möglich, was geht noch?)
3. Habt ihr sonst irgendeine Idee, was ich machen kann?
Prinzipiell wäre das Problem kein Problem, wenn das Netzwerk immer zur Verfügung stehen würde - das tut es aber leider nicht.
Ich bin gespannt auf eure Ideen!
Danke und Gruß
noreya
ein ganz blödes Problem:
ich habe bis jetzt immer mit Netzwerkanschluss (zum internen Server) gearbeitet. Wie da genau die Struktur aussieht kann ich nicht sagen - zumindest gibt es Netzlaufwerke.
In VBA für Excel ist ein recht großes Programm entstanden (mit Datenfeldern, ganz vielen Schleifen, mit mehr als 10 Workbooks und ca. 2000 Workbook-Zeilen arbeitet, ca. 400 "Datensätze").
Jetzt ist folgendes passiert: Der Server wird von einem anderen Mitarbeiter als "Rechenknecht" benutzt und sofort läuft das Programm - was vorher 2 min. gebraucht hat - über 2 Stunden! Genauso ist es auf allen Rechner, ohne Netzanschluss usw.
Die CPU-Auslastung ist bei 100%. Das Einlesen der Daten in die Datenfelder geht dabei noch relativ schnell - langsam ist die Datenausgabe (einzelne Zellen in Excel ansprechen).
Meine Frage jetzt:
1. Gibt es eine Art Excel-interne Speichergrenze? (Bis zu dieser Grenze geht alles ganz flott und dann nicht mehr, weil Daten aus Excel heraus wo anders gespeichert werden müssen) Und wenn ja, kann man das vergrößern?
2. Macht es Sinn den Code jetzt zu "verschlanken"? (z.B. Datentypen überprüfen u ggf. kleinere wählen, Variablen zusammenfassen wenn möglich, was geht noch?)
3. Habt ihr sonst irgendeine Idee, was ich machen kann?
Prinzipiell wäre das Problem kein Problem, wenn das Netzwerk immer zur Verfügung stehen würde - das tut es aber leider nicht.
Ich bin gespannt auf eure Ideen!
Danke und Gruß
noreya