smoothing per SG zwischen durch andere SG's unterbrochenen Flächen

[cycovery]

gibt es eine Möglichkeit, per smoothing groups ein shading zu erreichen, welches eine einheitliche Glättung zwischen krummen Flächen erzeugt, die durch eine andere SG unterbrochen sind? bei meinen bisherigen Versuchen werden immer nur die separierten Teile jeder für sich geglättet, auch wenn ich ihnen die selbe SG zuweise . . .

 

[Razorhawk]

Kannst du mal noch ein Screenshot anfügen, dmait ich besser weiß was du meinst.
Bin mir nicht ganz sicher, aber bevor ich antworte möchte ich es sein.

 

[cycovery]

ok hier mal ganz simpel:

hab nen Teil der Kugel durch einen Polygon Rahmen vom Rest getrennt. Dem Rahmen hab ich die SG 2 zugewiesen - das abgetrennte Rechteck und der Rest der Kugel haben beide SG 1. Aber man sieht, dass zwischen den beiden Teilen mit SG 1 kein smoothing vorgenommen wird.

 

[newimer]

Kannst du schnell erläutern wo der Sinn darin besteht?

 

[cycovery]

Wenn man z.b. Runde Objekte hat, und in die will man jetzt vertiefte linien reinschneiden . . . Dabei soll aber natürlich nicht die rundung des eigenltichen Objektes kaputt gehen, was man halt am shading, oder noch mehr z.b. an spiegelungen erkennt:

 

[Razorhawk]

Köntest du noch schreiben wofür du es brauchst, denn vielleicht weiß ich eine andere Lösung

 

[cycovery]

hmmm . . . naja eigentlich brauch ich's halt genau für das . . .

Da sieht man halt z.b. am Helm einen Bruch in den Reflektionen . . . bevor Ich die Linie reingemodelt hab, war das natürlich nicht da, weil zwischen den beiden Polygonen, zwischen denen jetz die Linie verläuft, gesmoothed wurde . . .

Auf dem Brustpanzer hatte ich das selbe Problem - habs jetzt dadurch gelöst, dass ich die Kanten zu den Linien abgerundet habe - dadurch fällt das nichtmehr auf - ist aber nicht die Lösung, die ich mir eigenltich gewünscht hätte . . .

bei dem Model gehts mir darum auf möglichst viele überflüssige Polygone zu verzichten - deshalb möchte ich versuchen möglichst viel mit unterschiedlichen SG's zu erreichen . . .