Es gibt versch. Qualitätsstufen bei der Oberflächenkontinuität.
Die einfachste ist C0 - 2 gerade Polygone stossen irgendwie aneinander. C1,2 usw. beschreiben Flächen, die sich an Stützkurven der entsprechenden Ordnung halten. C1 entspricht einer Bezierkurve mit 2 Stützpunkten, C2 hätte dann statt des Punkttype Bezier Bezier-Ecke.
B bedeutet grob gesagt, dass das Glanzlicht sauber über die Grenze zwischen den Oberflächen laufen kann, also dass es keine erkennbare Naht gibt. Eine Spirale, welche sich aus lauter Halbkreisen zusammensetzt wäre ein Beispiel.
Wen man A haben will, dann darf auch im 1. Differential der Funktion, welche die Hüllkurven beschreibt, kein Sprung mehr vorkommen.
Ein Beispiel wäre die Karosserie eines Auzos, bei dem auch in Bewegung alle Glanzlichter und Reflektionen komplett gleichmässig wirken.
Die Oberflächen so hinzubekommen ist aber auch mit einem Programm, dass Dich dabei unterstützt eine recht umfangreiche Aufgabe.
Wenn der Modeller Erfahrung auf dem Gebiet hat kannst du mit ein paar Stunden rechnen...pro Oberfläche.