Hallo alle zusammen,
ich habe folgendes Problem:
Ich habe neulich einen Rechner von einem Kunden zurückbekommen, mit der Begründung das es sehr starke Performanceprobleme gibt. Also hab ich mir den Rechner mal genau angesehen und ein bischen in den Konfigurationen gestöbert, habe dabei aber nichts bedeutendes rausgefunden. Bis ich dann gemerkt habe, dass ein Novell-Client - Protokoll für Windows und das normale TCP/IP-Protokoll installiert war. Und dabei habe ich mir gedacht dass es vielleicht daran liegt.
Ich habe mir nun also einen zweiten Rechner mit den selben Hardwarekomponenten und dem selben Betriebssystem - allerdings nur mit TCP/IP - Protokoll - dazugestellt und habe angefangen die Zeiten zu messen, wie lange beide Rechner zum Hochfahren benötigen. Bei dem Problemrechner hat das Booten ca. 3 1/2 Minuten gedauert, wobei es bei meinem zweiten Rechner bloß 36 Sekunden gedauert hat. Über dieses Ergebnis war ich sehr überrascht. Das selbe Zeitverhältnis hatte ich auch beim Kopieren von Dateien usw. gehabt.
Dann habe ich nochmal den Kunden angerufen und nachgefragt, ob sie denn überhaupt ein Novell-Netzwerk betreiben. Der Kunde meinte, dass kein Novell-Netzwerk betrieben wird. Also habe ich einfach mal das Novell-Client - Protokoll für Windows deinstalliert und siehe da, die Performanceprobleme waren weg und der Kunde war zufrieden.
Nun habe ich wieder das selbe Problem bei einem anderen Rechner für einen anderen Kunden, mit dem Unterschied, dass dieser Kunde ein Novell-Netzwerk betreibt und er demzufolge das Protokoll benötigt.
Jetzt meine Frage an euch:
Gibt es irgendwelche Besonderheiten, die man bei der Einrichtung des Novell-Clients beachten muss, dass es eben keine Performanceprobleme gibt oder ist das bei Windows 2000 allgemein so, dass dieses Protokoll so viel Systemressourcen beansprucht und eben alles sehr langsam läuft?
ich habe folgendes Problem:
Ich habe neulich einen Rechner von einem Kunden zurückbekommen, mit der Begründung das es sehr starke Performanceprobleme gibt. Also hab ich mir den Rechner mal genau angesehen und ein bischen in den Konfigurationen gestöbert, habe dabei aber nichts bedeutendes rausgefunden. Bis ich dann gemerkt habe, dass ein Novell-Client - Protokoll für Windows und das normale TCP/IP-Protokoll installiert war. Und dabei habe ich mir gedacht dass es vielleicht daran liegt.
Ich habe mir nun also einen zweiten Rechner mit den selben Hardwarekomponenten und dem selben Betriebssystem - allerdings nur mit TCP/IP - Protokoll - dazugestellt und habe angefangen die Zeiten zu messen, wie lange beide Rechner zum Hochfahren benötigen. Bei dem Problemrechner hat das Booten ca. 3 1/2 Minuten gedauert, wobei es bei meinem zweiten Rechner bloß 36 Sekunden gedauert hat. Über dieses Ergebnis war ich sehr überrascht. Das selbe Zeitverhältnis hatte ich auch beim Kopieren von Dateien usw. gehabt.
Dann habe ich nochmal den Kunden angerufen und nachgefragt, ob sie denn überhaupt ein Novell-Netzwerk betreiben. Der Kunde meinte, dass kein Novell-Netzwerk betrieben wird. Also habe ich einfach mal das Novell-Client - Protokoll für Windows deinstalliert und siehe da, die Performanceprobleme waren weg und der Kunde war zufrieden.
Nun habe ich wieder das selbe Problem bei einem anderen Rechner für einen anderen Kunden, mit dem Unterschied, dass dieser Kunde ein Novell-Netzwerk betreibt und er demzufolge das Protokoll benötigt.
Jetzt meine Frage an euch:
Gibt es irgendwelche Besonderheiten, die man bei der Einrichtung des Novell-Clients beachten muss, dass es eben keine Performanceprobleme gibt oder ist das bei Windows 2000 allgemein so, dass dieses Protokoll so viel Systemressourcen beansprucht und eben alles sehr langsam läuft?