helaukoenig
Erfahrenes Mitglied
Nach einem Router-Reset (Speedport W 501 V) musste ich unser heimisches Netzwerk rekonfigurieren und werde nun bald blöde, weil ein Rechner (Win 98SE) bzw. dessen Netzwerkkarte nicht so will. Auf dem Router ist DHCP aktiviert und alle anderen Rechner beziehen die IP-Adresse dynamisch und es funktioniert sichtbarerweise mit dem Internetzugang.
Wenn ich aber nun auf jenem besagten Computer die IP-Adresse auf automatisch einstelle und unter WINS-Konfiguration DHCP aktiviere, weist er sich nach Neustart die IP-Adresse 192.168.1.1 mit Subnet-Maske 255.0.0.0 und das Standard-Gateway 192.168.1.10 zu. Dies scheint so eine Art Memory-Effekt zu sein, denndiese Gateway-Adresse benutzen wir vor Jahren mal unter einen anderen Provider. Der Speedport-Router arbeitet aber im Bereich 192.168.2.? und zeigt da auch wenig Toleranz und verdammt den W98SE-Rechner zum Einsiedler-Dasein, dann ist er noch nicht einmal in der Netzwerkumgebung zu finden.
Wenn ich nun dem renitenten Rechner eine feste Adresse im genannten Bereich zuweise, dann klappt es zwar mit der Netzwerkumgebung, aber das war es dann auch. Denn nach mehreren Telefonaten konnte ich den t-online-Komikern heute endlich die Aussage entlocken, dass die DNS-Auflösung nur in Zusammenarbeit mit DHCP und dynamischen IP-Adressen funktioniert. Wenn ich also mit festen IP-Adressen arbeitet, dann kann ich zwar schön pingen und in die Adresszeile des Browsers IP-Adresse eingeben (149.219.195.86 zum Beispiel ist die Website mit der Maus), aber das war´s dann auch schon.
Also, woran kann es liegen das der Rechner bzw. die Netzwerkkarte (Realteck Family PCI Fast Ethernet) die automatische Zuweisung nicht akzeptieren und immer wieder auf die Uralt-Einstellungen zurückspringen. Aus der Systemkonfiguration hatte ich die Netzwerkkarte zwischenzeitlich auch schon rausgeschmissen und wieder neu installiert und es hat nichts gebracht und was mich am meisten erstaunt, ist die Tatsache, dass dieser Rechner über diesen Router mehr als 18 Monate problemlos lief.
Wer weiß ´ne Lösung?
Wenn ich aber nun auf jenem besagten Computer die IP-Adresse auf automatisch einstelle und unter WINS-Konfiguration DHCP aktiviere, weist er sich nach Neustart die IP-Adresse 192.168.1.1 mit Subnet-Maske 255.0.0.0 und das Standard-Gateway 192.168.1.10 zu. Dies scheint so eine Art Memory-Effekt zu sein, denndiese Gateway-Adresse benutzen wir vor Jahren mal unter einen anderen Provider. Der Speedport-Router arbeitet aber im Bereich 192.168.2.? und zeigt da auch wenig Toleranz und verdammt den W98SE-Rechner zum Einsiedler-Dasein, dann ist er noch nicht einmal in der Netzwerkumgebung zu finden.
Wenn ich nun dem renitenten Rechner eine feste Adresse im genannten Bereich zuweise, dann klappt es zwar mit der Netzwerkumgebung, aber das war es dann auch. Denn nach mehreren Telefonaten konnte ich den t-online-Komikern heute endlich die Aussage entlocken, dass die DNS-Auflösung nur in Zusammenarbeit mit DHCP und dynamischen IP-Adressen funktioniert. Wenn ich also mit festen IP-Adressen arbeitet, dann kann ich zwar schön pingen und in die Adresszeile des Browsers IP-Adresse eingeben (149.219.195.86 zum Beispiel ist die Website mit der Maus), aber das war´s dann auch schon.
Also, woran kann es liegen das der Rechner bzw. die Netzwerkkarte (Realteck Family PCI Fast Ethernet) die automatische Zuweisung nicht akzeptieren und immer wieder auf die Uralt-Einstellungen zurückspringen. Aus der Systemkonfiguration hatte ich die Netzwerkkarte zwischenzeitlich auch schon rausgeschmissen und wieder neu installiert und es hat nichts gebracht und was mich am meisten erstaunt, ist die Tatsache, dass dieser Rechner über diesen Router mehr als 18 Monate problemlos lief.
Wer weiß ´ne Lösung?