Ich klinge mich mal kurz ein:
Du möchtest einen Windows Server aufsetzen, diesen mit dem SQL Server von Microsoft ausstatten und diesen dann nur für dihc , privat, zuhause, im stillen umfeld, intern nutzen.
Du möchtest eine MDB, die 2 GB erreicht hat, und aufgrud der Dateibeschränkung im Filesystem bzw. im Dateistruktursystem dieses Datentyps, der nur 2048000 kb speichern kann, in die MS SQL-Server-Geschichte konvertieren, damit du dort treiben kannst, was du willst, um nicht auf die Dateiengrößenbeschränkung angewiesen zu sein.
Meines Erachtens ganz logisch.
Doch ich habe nur 2 Fragen:
1. Warum arbeitest du nicht mit mehreren Datenbanken und nutzt die Access-Funktion "Verknüpfte Tabellen" - so lassen sich theoretisch unendlich viele Tabellen in einer zusammenfassen - wenn auch nur virtuell.
Ich weiß - nun kommt die Frage: Was ist das und wie geht das.
Das steht alles in der Hilfe von Access.
Die zweiter Frage die ich habe tritt dann in Kraft, wenn du dich über verküpfte Tabellen informiert hast und dies nicht anwenden willst:
Wie kann deine Datenbank 2 GB erreichen?
Tipp:
Importiere einfach die MDB in eine Datenbank im SQL-Server von MS, kopiere dann die ganze Datenbank im Server in eine neue - dann werden sowohl Strukturen und Daten in eine MS-SQL-Server-Datei (bzw. mehrere.. eine Datenbank besteht ja aus zig Dateien) geschrieben und du kannst die ehemals importierte Datenbank aus der MDB löschen.