Logo aus Flüssigmetall mit glu3D / 3ds max 5

GuenniSeil

Grünschnabel
Hallo zusammen!

Ich habe ein Logo in 3ds max konstruiert, welches ich "verflüssigen" möchte. Nachdem ich in einem thread gelesen habe, daß man sowas besser mit Partikeln macht, als den "melt"-modifier zu benutzen, habe ich mir die Testversion von glu3d heruntergeladen.

Zunächst habe ich als Partikel-Emitter das Logo-Shape gewählt und so gedreht, daß die Partikel nach oben emittiert werden und auf eine Platte "zurückfliessen". Ich kann die ganze Animation auch umdrehen, so daß es aussieht, also würde die Flüssigkeit zurückfliessen.

Ich habe jetzt aber ein Problem: Das Logo soll zerfliessen! Im Moment fliesst die Flüssigkeit einfach nur aus dem Logo heraus. Sieht zwar gut aus, ist abre nicht das, was ich vor hatte. Habt ihr eine Idee, wie ich vorgehen sollte? Kennt sich jemand gut mit glu3d aus? Habe übrigens nur die 30-tägige Testversion, wäre euch sehr verbunden, wenn ich das noch vor Ablauf hinbekommen könnte.

Vielen herzlichen Dank im voraus!

Gruß
Guenni.
 
Hi, ich kenn mich jetzt nicht speziell mit dem Plugin aus hatte aber eine Idee.

Original geschrieben von GuenniSeil
Ich habe jetzt aber ein Problem: Das Logo soll zerfliessen! Im Moment fliesst die Flüssigkeit einfach nur aus dem Logo heraus. Sieht zwar gut aus, ist abre nicht das, was ich vor hatte. Habt ihr eine Idee, wie ich vorgehen sollte?
Füllt die Flüssigkeit das Logo aus? Wenn dem so ist könntest du ja auch einfach das Logo in der Kameraansicht ausblenden, somit wäre ja nur die Flüssigkeit zu sehen und der Effekt wäre vllt besser.

Gruss Finzer
 
Vielen Dank für deine Antwort!

Leider wird die Flüssigkeit nicht 100% gleich der Form der Quelle emittiert. Das heisst, sie wird fast völlig willkürlich generiert.

Folgendes hatte ich mir überlegt:

Glu3D erstellt von den verschiedenen Emissionsstufen Patch-Modelle. Mir wäre schon geholfen, wenn das Patch-Modell des 1 Frames (Start der Emission) zu dem eigentlichen Logo gemorpht wird. Aber wie stelle ich das an? Ich kann ja nur Objekte morphen, die die gleiche Anzahl von Schnittpunkten haben. Vielleicht ist meine Idee aber auch reiner Schwachsinn.

Gibt es weitere Ideen?

Vielen Dank!

Gruß
Günni
 
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