SCIPIO-AEMILIANUS
aka Dubdidadu
Ich wollte gern mal fragen, ob es einen Befehl bei Linux gibt in der Konsole, der dem "net view" bei Windows gleich kommt. Das heist alle Computer im Netzwerk auflistet.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Es gäbe da noch die Holzhammermethode, mit der Du eigentlich jeden Rechner im sehen kannst. Nennt sich "nmap", ist mächtig und ermöglicht Dir auch gleich die angebotenen Services zu sehen.
Bei ganz gaaaanz doll wichtige Rechnern, dessen User meint eine PersonalFirewall (inklusive des Blockens von ICMPs) bringe ihm mehr Sicherheit, kannst Du das "-P0" als Argument setzen, nmap ist es damit egal, ob ein Rechner pingbar ist oder nicht.
Falls jetzt Unkenrufe kommen: Nein, Portscans sind keine Angriffe. Nein, Portscans sind auch nicht verboten.
Die Leute die solche Gesetze machen wissen so viel von Security wie eine Kuh vom Broetchen backen... Entsprechend ist Vorsicht angebracht wenn man schreibt wird nicht illegal sein.Nein, ein Portscan war nie und wird nicht illegal sein, da hier keinerlei Informationen von Datenbeständen verändert, beschafft oder überhaupt beinflußt werden.
Ungeachtet der blödsinnigen Behauptungen von Leuten mit technischen Halbwissen...
Das ist absolut richtig, und will ich auch keineswegs abstreiten. Aber ich glaube Du wirst mir nicht widersprechen wenn ich behaupte dass vor einem Einbruch auch oft ein Port-/Service-Scan stattfindet.(damit mein ich absolut keinen Beteiligten) ist ein Portscan ja kein Angriff sondern nur ein Servicemapping, der seine absolute Berechtigung im täglichen IT-Leben hat.
Nessus koennte man auch als Analyse-Programm ansehen. Es hat aber durchaus die Macht ein System ordentlich aus der Umlaufbahn zu schiessen.Zudem hat das Gesetz wohl keine Relevanz bei Analyseprogrammen.