habs jetzt nicht angesehen, aber ich weiß was du meinst. die filme sind jetzt schon klassiker.
im prinzip scheint mir das alles sauberste einzelbildanimation und tweening unterstützt durch wohl eingesetztes actionscript, jede menge geduld und vor allem ein enormes händchen für bewegungen.
ausprobieren kannst du das mal mit symbolen, die dann in ihrer position und rotation verändert (getweent) werden. den rotationspunkt kannst du dabei durch veränderung des mittelpunkts eines symbols definieren. das dürfte schon nahe an die "gelenke" herankommen.
auch eine verschachtelung der tweensequenzen wäre angebracht, so dass sich z.b. der unterarm mit dem oberarm mitbewegt, während er selbst nur gedreht wird.
das könnte zumindest ein ansatz sein. jedenfalls ist das richtig gut gemacht, eine schweinearbeit und richtig viel können in animation und bewegungslehre. ich würde mir das nicht zutrauen. nicht von der programmbedienung/programmierung her, sondern vom illustrativen können und dem wissen um bewegungsabläufe. das sieht sonst sehr schnell sehr ungelenk aus.
ist ähnlich wie ein künstler und seine arbeit. wissen, wie es gemacht wird (technisch) ist das eine, es selbst zu machen (mit talent/erfahrung/fleiss/können etc.), etwas anderes. und da zeigt sich wieder mal - flash ist nur das werkzeug, glücklicherweise
aber vielleicht helfen dir die ansätze schon weiter - probier es einfach mal aus.
gruß
rena