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Hmm instances übernehmen sofort die Form des Originals. Also wenn man das Mesh des Originals ändert oder nur die Grösse. Kann sehr praktisch sein bei .... uhm...Kettenglieder einer Fahrradkette z.b.
So könnte man die Abstände auf die des Zahnrades anpassen wärend die Kettenglieder wie auf einer Perlenkette an nem pathconstraint geschnürt sind, so stelle ich mir das jedenfalls vor...
Meine Überlegung war, dass das ähnlich wie in anderen Programmen nur eine Art Platzhalter sei, welcher selbst keine Eigenschaften besitzt und dort lediglich das selbe Gitter angezeigt wird, wie bei der original-Instanz . . . aber dann hab ich mir überlegt, dass es vielleicht doch Kopien sind, welche einfach eine art spezielle Verknüpfungen haben, was noch mehr ram brauchen würde . . .
Danke dir jedenfalls für die Antwort
naja, aber was cycovery meint, gibt`s doch auch irgendwie . . .
- ich hatte mal ne Art Wip gesehen, wo einer versucht hat, (oder was heisst "versucht", das Ergebnis sah schon verdammt gut aus) die Klon-Armee aus Star Wars nachzustellen (konnte des leider jetz auf die Schnelle nich finden) - und der Typ hat auch nachher eine Methode verwendet, so, dass Max sich die Informationen von Hunderten von Objekten, nur von einem Objekt geholt hat, wodurch er eine viel weniger Systemressourcen benötigte . . .
sry, der Beitrag is irgendwie nen bissl konfuss ^^
- liegt wohl am frühen Morgen
ok, teilweise geklärt:
bei mehreren Instanzen speichert Max nur ein Objekt ab, die restlichen Objekte, leitet es von dem Master-Objekt ab, dadurch wird zumindest die Dateigrösse kleiner gehalten . . .