erstmals ein hilfreicher Link:
http://www.contentmanager.de/
Kurz gesagt: Ein Content Management System (CMS) dient zur Erstellung und Pflege der WWW-Seiten einer Einrichtung.
Quelle des Textes: http://www.uni-koeln.de
Was bietet und wie arbeitet ein CMS?
Die Hersteller stellen als Vorteile der Bednutzung solcher CMS für die Pflege von Webseiten heraus:
*Einheitliches Erscheinungsbild/Layout der Seiten durch Trennung von Layout und Inhalt
*Permanente Aktualität der Information.
*Keine HTML-Kenntnisse für die online-Redakteure erforderlich.
*Verwaltung mehrsprachiger Web-Sites.
*Kontrolle der veröffentlichten Seiten.
Wie wird dies realisiert? Eine WWW-Seite hat vom Erscheinungsbild in der Regel mehrere Bestandteile: ein oder mehrere Textblöcke (den eigentlichen Inhalt), den Autor, den Seitentitel, manchmal ein Bild (quasi als eye catcher) am Anfang, eine Liste mit Verweisen am Ende und manches mehr, dazu Name der Firma oder Einrichtung sowie diverse Menüs zur Navigation, meist oben oder links in einem Rand. Jetzt wird unterstellt, dass alle Seiten zu einem Thema, zu einer Rubrik, etwa Aktuelle Pressemitteilungen oder Lehrveranstaltungen des Instituts xyz ähnlich aufgebaut sind und damit dasselbe Layout haben sollten. Zur Eingabe oder Änderung einer solchen WWW-Seite wird dann mit einem Browser ein Formular heruntergeladen, das für jedes der o.a. Seitenbestandteile ein Eingabefeld enthält. Dort werden dann z.B. Text, Name des Autors, die Adresse des Bildes, die URLs der Links eingetragen. Diese Bausteine werden vom CMS in einer Datenbank verwaltet. Ein sog. Template legt fest, wie die einzelnen Bestandteile zu einer ansprechenden WWW-Seite zusammengefügt werden. Dieses Template ist ein HTML-Code, in dem die Bausteine der Seite einzeln referenziert werden, dazu kommen der CSS-Code (Style Sheets) sowie der Code für die Navigationsmenüs. Mit Hilfe dieses Templates erstellt das CMS nun die fertige WWW-Seite und legt sie für den WWW-Server ab. In der nächst höheren Hierarchiestufe der Dokumente, etwa der Übersicht der Aktuellen Pressemitteilungen, wird gegebenenfalls automatisch ein Link auf das neue Dokument eingefügt. Da die Systeme meistens von einer strengen Hierarchie der Dokumente ausgehen, ist eine freie Verlinkung einer WWW-Seite an mehreren Stellen vielfach nur mit erheblichem Aufwand möglich. Dagegen bieten die CMS die Festlegung eines Zeitintervalls für ein Dokument, etwa einen Hinweis auf eine Veranstaltung, das festlegt, ab wann und bis wann es veröffentlicht werden soll. Das Einfügen und Entfernen wird automatisch vorgenommen. Die Verwaltung mehrsprachiger Sites gehört ebenso zu den Standardfähigkeiten eines CMS. Damit ist im wesentlichen die automatische Verlinkung der verschiedensprachigen Dokumente gemeint: zum einen die Möglichkeit zum Wechsel der Sprache auf jeder Seite, zum anderen der Aufbau von Hierarchien parallel zur deutschen Version. Hierbei ist meistens steuerbar, ob die deutsche Seite als Ersatz gelinkt werden soll, wenn die Seite in der passenden Sprache fehlt. Das CMS selbst kann auf einem beliebigen Rechner laufen, da es die fertigen Seiten an einem vorgebbaren Platz lediglich für den WWW-Server ablegt.
Mit dieser Technik ist es möglich, dass beliebig viele Redakteure gleichzeitig von beliebigen Arbeitsplätzen aus an der Website arbeiten. Dabei ist eine automatische Blockierung einer Seite selbstverständlich, die verhindert, dass mehrere Redakteure dasselbe Dokument bearbeiten. Die o.a. Eingabemasken sind normale WWW-Seiten, die mit jedem Browser ausgefüllt werden können. Bei allen Systemen erreicht man allerdings erst die volle Funktionalität bei Benutzung des Internet Explorers unter Windows, insbesondere wenn es um die Möglichkeit geht, innerhalb eines Textblocks Formatierungen vorzunehmen, z.B. fett- oder kursiv-Markierungen, Einfügen von Hyperlinks oder eines Bildes. Damit ist man also auf einen Windows-Arbeitsplatz festgelegt. Da der Online-Redakteur zur Bearbeitung einer WWW-Seite das o.a. Formular verwendet, kann er ganz ohne HTML-Kenntnisse auskommen. Die Formatierung der Seite wird schließlich über die Templates vom System vorgenommen.
http://www.contentmanager.de/
Kurz gesagt: Ein Content Management System (CMS) dient zur Erstellung und Pflege der WWW-Seiten einer Einrichtung.
Quelle des Textes: http://www.uni-koeln.de
Was bietet und wie arbeitet ein CMS?
Die Hersteller stellen als Vorteile der Bednutzung solcher CMS für die Pflege von Webseiten heraus:
*Einheitliches Erscheinungsbild/Layout der Seiten durch Trennung von Layout und Inhalt
*Permanente Aktualität der Information.
*Keine HTML-Kenntnisse für die online-Redakteure erforderlich.
*Verwaltung mehrsprachiger Web-Sites.
*Kontrolle der veröffentlichten Seiten.
Wie wird dies realisiert? Eine WWW-Seite hat vom Erscheinungsbild in der Regel mehrere Bestandteile: ein oder mehrere Textblöcke (den eigentlichen Inhalt), den Autor, den Seitentitel, manchmal ein Bild (quasi als eye catcher) am Anfang, eine Liste mit Verweisen am Ende und manches mehr, dazu Name der Firma oder Einrichtung sowie diverse Menüs zur Navigation, meist oben oder links in einem Rand. Jetzt wird unterstellt, dass alle Seiten zu einem Thema, zu einer Rubrik, etwa Aktuelle Pressemitteilungen oder Lehrveranstaltungen des Instituts xyz ähnlich aufgebaut sind und damit dasselbe Layout haben sollten. Zur Eingabe oder Änderung einer solchen WWW-Seite wird dann mit einem Browser ein Formular heruntergeladen, das für jedes der o.a. Seitenbestandteile ein Eingabefeld enthält. Dort werden dann z.B. Text, Name des Autors, die Adresse des Bildes, die URLs der Links eingetragen. Diese Bausteine werden vom CMS in einer Datenbank verwaltet. Ein sog. Template legt fest, wie die einzelnen Bestandteile zu einer ansprechenden WWW-Seite zusammengefügt werden. Dieses Template ist ein HTML-Code, in dem die Bausteine der Seite einzeln referenziert werden, dazu kommen der CSS-Code (Style Sheets) sowie der Code für die Navigationsmenüs. Mit Hilfe dieses Templates erstellt das CMS nun die fertige WWW-Seite und legt sie für den WWW-Server ab. In der nächst höheren Hierarchiestufe der Dokumente, etwa der Übersicht der Aktuellen Pressemitteilungen, wird gegebenenfalls automatisch ein Link auf das neue Dokument eingefügt. Da die Systeme meistens von einer strengen Hierarchie der Dokumente ausgehen, ist eine freie Verlinkung einer WWW-Seite an mehreren Stellen vielfach nur mit erheblichem Aufwand möglich. Dagegen bieten die CMS die Festlegung eines Zeitintervalls für ein Dokument, etwa einen Hinweis auf eine Veranstaltung, das festlegt, ab wann und bis wann es veröffentlicht werden soll. Das Einfügen und Entfernen wird automatisch vorgenommen. Die Verwaltung mehrsprachiger Sites gehört ebenso zu den Standardfähigkeiten eines CMS. Damit ist im wesentlichen die automatische Verlinkung der verschiedensprachigen Dokumente gemeint: zum einen die Möglichkeit zum Wechsel der Sprache auf jeder Seite, zum anderen der Aufbau von Hierarchien parallel zur deutschen Version. Hierbei ist meistens steuerbar, ob die deutsche Seite als Ersatz gelinkt werden soll, wenn die Seite in der passenden Sprache fehlt. Das CMS selbst kann auf einem beliebigen Rechner laufen, da es die fertigen Seiten an einem vorgebbaren Platz lediglich für den WWW-Server ablegt.
Mit dieser Technik ist es möglich, dass beliebig viele Redakteure gleichzeitig von beliebigen Arbeitsplätzen aus an der Website arbeiten. Dabei ist eine automatische Blockierung einer Seite selbstverständlich, die verhindert, dass mehrere Redakteure dasselbe Dokument bearbeiten. Die o.a. Eingabemasken sind normale WWW-Seiten, die mit jedem Browser ausgefüllt werden können. Bei allen Systemen erreicht man allerdings erst die volle Funktionalität bei Benutzung des Internet Explorers unter Windows, insbesondere wenn es um die Möglichkeit geht, innerhalb eines Textblocks Formatierungen vorzunehmen, z.B. fett- oder kursiv-Markierungen, Einfügen von Hyperlinks oder eines Bildes. Damit ist man also auf einen Windows-Arbeitsplatz festgelegt. Da der Online-Redakteur zur Bearbeitung einer WWW-Seite das o.a. Formular verwendet, kann er ganz ohne HTML-Kenntnisse auskommen. Die Formatierung der Seite wird schließlich über die Templates vom System vorgenommen.