the snake II
Erfahrenes Mitglied
Hallo,
ich habe hier Medion akoya MD 96640 Notebook (von Aldi). Windows Vista war drauf und ich war sehr unzufrieden mit der Performance. Also hab ich mich entschlossen Vista zu löschen und Windows XP Professional zu installieren. Beim ersten Versuch scheiterte die Installation daran, dass keine Festplatte gefunden wurde (In dem Bildschirm zum Auswählen der Partition, die zum Installieren formatiert werden soll) - Da stand nur "Es befindet sich kein Datenträger im Laufwerk" - und das, obwohl es sich bei der Festplatte um eine interne Western Digital SATA Festplatte handelt, die korrekt funktionierte.
Durch ein paar Versuche mit CHKDSK unter DR DOS hatte ich herausgefunden, dass nur C: (eine von 2 Partitionen) als defekt gemeldet werden (obwohl vista von C: problemlos bootet)
Ich hab nach einer Lösung gesucht die Platte zu formatieren. Mit dem Hersteller Tool von Western Digital eine neue Partitionstabelle erstellt (diesmal mit 3 Partitionen), neu gestartet, in DR DOS keine Veränderung (immernoch nur 2 Partitionen mit der alten Kapzität).
Also hab ich mit XFDISK (weil FDISK die Platte nicht erkennt) die Festplatte nochmal frei gemacht und neu Partitioniert. Dabei hat er die Festplatte wohl auch formatiert, zumindest hat er recht lange dafür gebraucht.
Jetzt wird in allen DOS Programmen alles korrekt angezeigt, als formatierter NTFS Bereich. Nur das Windows Setup funktioniert immernoch nicht, obwohl die CD einwandfrei ist und sonst überall funktioniert.
Die Partitionen sind 136,9 GB bzw 47 GB groß, von daher sollten also auch keine Probleme kommen.
Meine Frage ist jetzt, woher das kommen könnte. Wenn das Dateisystem der Platte defekt wäre, dann hätten die anderen Programme ja auch Probleme.
Ich will einen Zero Fill eigentlich vermeiden, da das Hersteller Tool nicht läuft und ich diesen Universaltools nicht traue.
Am besten wäre, wenn mir jemand eine Anwendung außer CHKDSK, Western Lifeguard Diagnostic, Western Digital Lifeguard Tools und XFDISK (fdisk alternative) empfehlen könnte, mit der man das Dateisystem einer Festplatte reparieren kann. Am Besten als DOS-Version.
ich habe hier Medion akoya MD 96640 Notebook (von Aldi). Windows Vista war drauf und ich war sehr unzufrieden mit der Performance. Also hab ich mich entschlossen Vista zu löschen und Windows XP Professional zu installieren. Beim ersten Versuch scheiterte die Installation daran, dass keine Festplatte gefunden wurde (In dem Bildschirm zum Auswählen der Partition, die zum Installieren formatiert werden soll) - Da stand nur "Es befindet sich kein Datenträger im Laufwerk" - und das, obwohl es sich bei der Festplatte um eine interne Western Digital SATA Festplatte handelt, die korrekt funktionierte.
Durch ein paar Versuche mit CHKDSK unter DR DOS hatte ich herausgefunden, dass nur C: (eine von 2 Partitionen) als defekt gemeldet werden (obwohl vista von C: problemlos bootet)
Ich hab nach einer Lösung gesucht die Platte zu formatieren. Mit dem Hersteller Tool von Western Digital eine neue Partitionstabelle erstellt (diesmal mit 3 Partitionen), neu gestartet, in DR DOS keine Veränderung (immernoch nur 2 Partitionen mit der alten Kapzität).
Also hab ich mit XFDISK (weil FDISK die Platte nicht erkennt) die Festplatte nochmal frei gemacht und neu Partitioniert. Dabei hat er die Festplatte wohl auch formatiert, zumindest hat er recht lange dafür gebraucht.
Jetzt wird in allen DOS Programmen alles korrekt angezeigt, als formatierter NTFS Bereich. Nur das Windows Setup funktioniert immernoch nicht, obwohl die CD einwandfrei ist und sonst überall funktioniert.
Die Partitionen sind 136,9 GB bzw 47 GB groß, von daher sollten also auch keine Probleme kommen.
Meine Frage ist jetzt, woher das kommen könnte. Wenn das Dateisystem der Platte defekt wäre, dann hätten die anderen Programme ja auch Probleme.
Ich will einen Zero Fill eigentlich vermeiden, da das Hersteller Tool nicht läuft und ich diesen Universaltools nicht traue.
Am besten wäre, wenn mir jemand eine Anwendung außer CHKDSK, Western Lifeguard Diagnostic, Western Digital Lifeguard Tools und XFDISK (fdisk alternative) empfehlen könnte, mit der man das Dateisystem einer Festplatte reparieren kann. Am Besten als DOS-Version.