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Das soll als kleiner Hinweis für die sein, die das nicht wissen.Gefällt mir nicht:
- ich weiß selber, wann ich ein starkes Passwort brauche und wann ein kurzes reicht! Sätze wie "Das Passwort muss mindestens 5 Zeichen haben, darunter Zahlen, Buchstaben, Sonderzeichen und ein Kuhfuß" machen mich aggressiv!
Da ich nicht davon ausgehe, dass jemand direkt bei der Installation hinter mir steht und das Passwort notiert sehe ich das weniger kritisch.- Passwort nach der Installation im Klartext anzeigen****? Wohl für Leute mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne?
Hast Recht, werde ich hübscher gestalten.- der fette Hinweis, dass das install-Verzeichnis noch existiert. Der könnte auch schön ins Layout eingebettet sein
Gleiche Gedanken hatte ich auch, konnte aber keine Probleme bei der Ladezeit feststellen. Werde mir das trotzdem nochmal durch den Kopf gehen lassen.- Standard-Avatar verlinkt zu Gravatar. Auf unnötige externe Verlinkungen solltest du verzichten. Zum einen geht es niemanden an, dass ich mich gerade auf meinem Server in meine Cube-Installation eingeloggt habe, zum anderen verlängert das die Ladezeit. Die Integration von Gravatar ist ne interessante Idee, für die Leute, die das wollen, aber es sollte nicht Standard sein! Btw: Wo/Wie kann ich eigentlich meinen Avatar ändern?
Ganz im Gegenteil. CUBE ist genau das Gegenteil einer Blog-Software à la Wordpress, für einen Standard-Blog würde ich auch Wordpress vorziehen. CUBE ist für mittlere und große Seiten/Portale/Shops gedacht die individuelle Seitentypen, Eingabemasken im Backend ect. haben. Deshalb gibt es auch keine starre Struktur, sondern man erstellt sich seine Struktur selbst. Alle Inhalte können verknüpft werden. Trotzdem können Inhalte getrennt voneinander abgelegt und gepflegt werden.Das System mit den Beitragsarten hab ich noch nicht ganz verstanden. Auch die Sortierung der Seiten nicht. Ich bin es gewohnt, mit einem Verzeichnisbaum o. ä. zu arbeiten, womit ich sofort sehe, wo die Seite abgelegt ist und wo sie im Frontend auftauchen wird. Du scheinst eher einen Blog-Ansatz zu verfolgen. Daher meine Frage: Auf welche Anwendung zielt das CMS ab?
Der Name hat absolut nichts mit Redaxo zu tun. Reduxo war bis vor ein paar Jahren mein Blog, liegt aber seitdem still.Und noch ne Frage: Agentur Reduxo - ist die Namensähnlichkeit zum CMS Redaxo nur zufällig?
Würde mich freuen!Ich werd das CMS evtl. mal weiter testen. Bis jetzt bin ich mit Redaxo sehr zufrieden, aber da du nen anderen Ansatz verfolgst, kann der vielleicht für andere Anwendungen auch interessant werden...
Wenn es nur ein Hinweis ist, ist es gut. Aber ich meine mich zu erinnern, dass die Installation nicht weiter ging, bis ich ein stärkeres Passwort eingegeben hatte. Grade, wenn ich das System nur lokal testen will, ist die Passwortstärke aber völlig wurst. Da nehm ich ein kurzes, weil ich mich ja oft ein- und ausloggen werde und nicht so viel tippen will. Ich = faul ;-)Das soll als kleiner Hinweis für die sein, die das nicht wissen.
Ah, okay, das ist cool. Sowas hab ich in der Tat bei Redaxo schon vermisst, aber da kann man super einfach eigene Plugins schreiben, was ich dann auch gemacht habe.Beispiel anhand einer "Filmseite": Man erstellt Beitragsraten für Filme, Personen, Plakate, Genres, etc. Später vernetzt man die Beitragsarten ganz einfach untereinander und kann zu jedem Film das Plakat, Genre, Schauspieler, Regisseur etc. verknüpfen. Alles wird aber für sich geschlossen gepflegt und kann damit an verschiedenen Stellen wieder verwendet werden. So pflegt man Schauspieler nur 1x, aber man kann immer dorthin verknüpfen und die Daten zentral pflegen.