Moin!
ich habe unter windows mit vs ein progrämmchen gebastelt, was u.a. matrizen aus textdateien einliest. im prog gibt es eine fuunktion die dynamisch speicher allokiert und die einzelnen matrixelemente mit werten belegt.
zurückgegeben wird ein ***double (die matrizen sind dreidimensional).
das funktioniert unter win wunderbar.
jetzt soll das ding aufem linux server laufen, ich habs portiert, es gab einige probleme, die sind aber soweit behoben, dass es compiliert wird.
dummerweise klappt die rückgabe des pointers nicht. in der funktion sind alle matrixelemente gefüllt, in der aufrufenden funktion ist an der stelle auf die der pointer deutet, aber nur mist.
ich kann mir schon denken dass es nicht gerade der reinen lehre entspricht, progs unter win zu schreiben und unter linux zu verwenden. aber vielleicht weiß einer woran es konkret liegt bzw wie man das peroblem behebt?
besten dank im voraus
gruß
dirk
ich habe unter windows mit vs ein progrämmchen gebastelt, was u.a. matrizen aus textdateien einliest. im prog gibt es eine fuunktion die dynamisch speicher allokiert und die einzelnen matrixelemente mit werten belegt.
zurückgegeben wird ein ***double (die matrizen sind dreidimensional).
das funktioniert unter win wunderbar.
jetzt soll das ding aufem linux server laufen, ich habs portiert, es gab einige probleme, die sind aber soweit behoben, dass es compiliert wird.
dummerweise klappt die rückgabe des pointers nicht. in der funktion sind alle matrixelemente gefüllt, in der aufrufenden funktion ist an der stelle auf die der pointer deutet, aber nur mist.
ich kann mir schon denken dass es nicht gerade der reinen lehre entspricht, progs unter win zu schreiben und unter linux zu verwenden. aber vielleicht weiß einer woran es konkret liegt bzw wie man das peroblem behebt?
besten dank im voraus
gruß
dirk