Hai,
ein Buch über PS und Collagen habe ich
hier gefunden.
Du sprichst aber speziell den Hintergrund an. Der sieht in dem Beispielbild aber aus wie ein einfaches blaues Muster.
Was in dem Zusammenhang Collagen wichtig ist, ist der Umgang mit Ebebenmasken und das beherschen der verschiedenen Freistellungstechniken (je nach Anwendungsfall, freizustellenden Objekt)
In deinem Beispielbild sind z.B. die Beiden großen Katzen über eine Ebenenmaske und einer weichen Pinselspitze freigestellt. An dem "Negativstreifen" links sind die Übergänge gut zu erkennen.
Die Polaroidrahmen sind leicht selber zu machen. Es gibt aber auch Brushes dafür. In der
Grafik FAQ gibt es einige Links dazu.
Das gleiche gilt auch für die "Negativstreifen". Such mal im PS Forum danach, ich glaub da gab es mal eine Anfrage und eine kleine Anleitung als Antwort.
Die Person rechts ist auch einfach nur eingeblendet, mit einer runden, mit einem Verlauf gefüllten Auswahl abgegrenzt.
Schwierig sind die Spiegelungen auf den Kugeln. Du müsstest einmal ausprobieren ob du mit dem Verflüssigen Filter oder mit dem Verzerrungsfilter Wölben ein halbweg gutes Ergebnis hinbekommst. Es sieht aber sehr nach einem 3-D Programm aus. (Hier mögen mich die Experten bitte korrigieren. ;-] )
Grundsätzlich aber gilt :
Es gehört einiges an Arbeit und Erfahrung dazu solche Collagen herzustellen.
... und schau dir Collagen im Internet, in der Werbung, .... an und versuch sie auf deine Art mit deinen Bilder umzusetzen,zu verändern, zu verbessern, abzuwandeln,...
Wenn du Fragen bei der Umsetzung hast, immer her damit.
Ciao Stefan
PS : Viel geschrieben, wozu so eine Frühstückspause doch gut ist. ;-)
