Kleine Auflistung:
1. Builder liefert mehr Bibliotheken mit.
2. Builder erleichtert das Oberflächendesign
3. Builder kapselt viele Windows-spezifische Funktionalitäten,
die in Visual viel komplizierter sind.
4. Builder-Stringverarbeitung ist ein wenig seltsam, weil sich die
Klasse AnsiString bei der Indexierung der einzelnen Character am
Pascal-Stil orientiert (Index 1 statt 0 für das erste Zeichen). Das ist
am gewöhnungsbedüftigsten.
5. Die meisten Firmen nutzen eher Visual als Builder
6. Der Umstieg von Visual auf Builder ist bedeutend einfacher als
andersrum
Ich selber arbeite inzwischen fast ausschließlich im Builder,
hauptsächlich, weil sich Projekte schneller hochziehen lassen.
Am Endeergebnis merkt man zumindest nicht, mit welchem Programm
man gearbeitet hat, nur der Weg dorthin ist im Builder (meist) einfacher.
Ich hoffe das war ein wenig hilfreich, ist eben eine Philosophie-Sache.
Greets
BadMourning