Ich hab mal nen Bekannten von mir gefragt und der äußerte den Vorschlag, den ich hier nun unterbreiten werde:
Man installiert auf eine kleine Partition (am besten Fat32) ein Linux, muss nichts komplexes sein. z.B. DSL und natürlich Grub.
Nun konfiguriert man Windows so, dass es eben jeden Freitag die Grub-Konfig ändern soll. Und zwar so dass Linux gebootet wird. Dort wird dann folgendes Skript ausgeführt:
Code:
wget http://euer_server/image.img -O /dev/hd
dd if=/standard.lst of=/boot/grub/menu.lst
init 6
fi
hd steht in dem Fall für die Windowsplatte und muss natürlich angepasst werden.
Dieses Skript wird beim Start von Linux.
Es holt das Image und schreibt es auf die Platte. Dann stellt es die Grub-Konfiguration wieder her und rebootet.
Der Taskplaner von Windows hat eine eigene menu.lst auf der Festplatte mit der er eben die auf der Linux-Partition überschreibt. Die beiden Dateien sind identisch bis auf das System, dass per Standard gebootet wird. Dazu ändert man einfach die Zahl bei default.
Nehmen wir an das Grubmenü sieht so aus:
Dann muss für Linux hinter Default ie Zahl 0 stehen und für Windows die Zahl 1.
Nun sollten noch Optionen in beiden Dateien gemacht werden: etwas den Eintrag hiddenmenu damit das Menü beim Boot nicht zu sehen ist und der Timeout solte auf 3 gesetzt werden.
Also sollte die menu.lst so aussehen:
Code:
default 0 (bzw. 1 in der standard.lst)
timeout 3
hiddenmenu
title Windows
root (hd0,0)
makeactive
chainloader +1
title Linux
root (hd0,1)
[...]
Sieht wahrscheinlich nicht exakt so aus aber in Grundzügen zutreffend.