Hallo Programmierfreunde,
seit ich in meinem Programm eine neue Klasse erstellt habe, die mit Excel Tabellen umgeht (Öffnen, Schliessen und kleine Manipulationen), braucht
der Compiler beim Erstellen der .exe 300 MB RAM Speicher mehr.
Ich glaube das die COM Schnitstelle schuld ist, bin aber nicht sicher.
In der Header meiner Excel Klasse sind ein Paar Zeilen, wenn ich diese entferne,
dann braucht der Compiler die 300 MB nicht mehr, allerdings gehen dann keine Excel zugriffe mehr.
Hier der Code:
Fals jemand eine Idee hat das besser zu machen, melde dich bitte.
mfg tass
seit ich in meinem Programm eine neue Klasse erstellt habe, die mit Excel Tabellen umgeht (Öffnen, Schliessen und kleine Manipulationen), braucht
der Compiler beim Erstellen der .exe 300 MB RAM Speicher mehr.
Ich glaube das die COM Schnitstelle schuld ist, bin aber nicht sicher.
In der Header meiner Excel Klasse sind ein Paar Zeilen, wenn ich diese entferne,
dann braucht der Compiler die 300 MB nicht mehr, allerdings gehen dann keine Excel zugriffe mehr.
Hier der Code:
Code:
#pragma warning (disable:4192)
#define USE_PROGID 1
#define USE_LIBID 0
#if USE_PROGID
#import "progid:Excel.Sheet" auto_search auto_rename rename_search_namespace("Office10")
#elif USE_LIBID
#import "libid:{00020813-0000-0000-C000-000000000046}" auto_search auto_rename version(1.3) lcid(0) no_search_namespace
#else
#pragma message ("Make sure the path to excel.exe is correct")
#import "c:\programme\microsoft office\office10\excel.exe" auto_search auto_rename dual_interfaces
#endif
Fals jemand eine Idee hat das besser zu machen, melde dich bitte.
mfg tass