Hört sich jetzt extrem böse an, ich will 2.6 runterschmeißen, sprich auf 2.4.irgendwas(21-144) "downdaten".
Folgender Sachverhalt ergab sich:
gestern 23:00
eL :"och, lad' ich mir doch mal den 2.6-er"
heute 4:20
eL : "endlich, posten wir den Erfolg noch stolz bei tutorials.de und rebooten"
Nun, erste Besonderheit:
Beim booten wurde keine Log angezeigt, der Bildschirm blieb schwarz bis zum Anmeldemenü.
Also erstmal angemeldet und *staun* der Brenner wurde(zum 2. Mal) erkannt, nicht schlecht .
Weiter:
WO IST MEIN HOMESVERZEICHNIS
vorher:
LVM einige leere Partitionen, die ich aufgrund einer ungünstig liegenden SWAP und wenig Kampfgeist, auf /home gemounted hatte.
War auch sehr schön, bin nämlich jemand, der sein Homesverzeichnis böse nutzt.
Weiter auf 2.6
Alle pers. Einstellungen verloren, kein homes gemounted(lvm sagt: "Hä?keine Volumengruppe bekannt").
Als ich dann diese 2 Partitionen wieder auf homes mounten wollte, kam das übliche "tun Sie das nur, wenn Sie wissen, WAS Sie tun!", also hab ich's gelassen.
Aus erfahrung: Es hätet funktioniert, wenn ich die platten vor dem mouten formatiert hätte, nur hatte ich eine Menge wichtiger Daten im Homes.
Widnows was übrigens auch teilweise falsch gemounted, war aber schnell und reibungslos behoben.
Außerdem ließ sich mein CAPI Treiber auf 2.6 nicht installieren bzw nach der Installation das Gerät nicht initialisieren
(ich rede von der Fritz!Card DSL v 2.0, die auf 2.4 gute Dienste leistet)
Und nein: Ich habe meim make config darauf geachtet, dass ich CAPI-Unterstützung mitkompiliere.
Genug zur Lage, jetzt zur Lösung:
Lösung 1)
homes sichern und in 2.6-er homes reinkopieren, würde auch soweit gehen, Windows ließe sich auch ummounten, wäre mir trotzdem nicht geheuer.
In diesem Falle bräuchte ich einen Workaround für die CAPI-Probleme.
Lösung 2)
In meinen Augen die vernünftigere:
2.4 behalten bzw neu aufsetzen.
Nun zu Lsg 2:
Also: Dann laden wir mal den 2.4-er default SuSE9 Kernel von der boot-CD und sind auf SuSE9/2.4.21-144 mit allem anderen soweit schön funktionierend.Soweit so gut, ich will jedoch nicht immer von CD den Kernel laden müssen, ist klar.
Ich installiere also den Kernel 2.4 Source code vom wieder gemounteten Windows-Verzeichnis(lokale Installation, fragt nicht,warum) und will ihn installieren.
Folgender Gedanke:
"Ich mach' das mal so wie mit dem 2.6-er: make config,make install"
Folgendes Problem:
Ich konfigurier mir da EWIG die Finger wund und am Ende bekomm ich ein Problem(während make install) mit der Math-Emulation, die ich meines Wissens nach nicht eingestellt habe, wenn doch: Ich habe keine Lust, das ganze nochmal über mich ergehen zu lassen: 2 Kernel in 20 Stunden konfigurieren ist genug.
Lösungsvorschläge?Schnellere Varianten?HILFE
(Man merkt: ich bin ein N_O_O_B (<< und das Wort wird hier zensiert)
Folgender Sachverhalt ergab sich:
gestern 23:00
eL :"och, lad' ich mir doch mal den 2.6-er"
heute 4:20
eL : "endlich, posten wir den Erfolg noch stolz bei tutorials.de und rebooten"
Nun, erste Besonderheit:
Beim booten wurde keine Log angezeigt, der Bildschirm blieb schwarz bis zum Anmeldemenü.
Also erstmal angemeldet und *staun* der Brenner wurde(zum 2. Mal) erkannt, nicht schlecht .
Weiter:
WO IST MEIN HOMESVERZEICHNIS
vorher:
LVM einige leere Partitionen, die ich aufgrund einer ungünstig liegenden SWAP und wenig Kampfgeist, auf /home gemounted hatte.
War auch sehr schön, bin nämlich jemand, der sein Homesverzeichnis böse nutzt.
Weiter auf 2.6
Alle pers. Einstellungen verloren, kein homes gemounted(lvm sagt: "Hä?keine Volumengruppe bekannt").
Als ich dann diese 2 Partitionen wieder auf homes mounten wollte, kam das übliche "tun Sie das nur, wenn Sie wissen, WAS Sie tun!", also hab ich's gelassen.
Aus erfahrung: Es hätet funktioniert, wenn ich die platten vor dem mouten formatiert hätte, nur hatte ich eine Menge wichtiger Daten im Homes.
Widnows was übrigens auch teilweise falsch gemounted, war aber schnell und reibungslos behoben.
Außerdem ließ sich mein CAPI Treiber auf 2.6 nicht installieren bzw nach der Installation das Gerät nicht initialisieren
(ich rede von der Fritz!Card DSL v 2.0, die auf 2.4 gute Dienste leistet)
Und nein: Ich habe meim make config darauf geachtet, dass ich CAPI-Unterstützung mitkompiliere.
Genug zur Lage, jetzt zur Lösung:
Lösung 1)
homes sichern und in 2.6-er homes reinkopieren, würde auch soweit gehen, Windows ließe sich auch ummounten, wäre mir trotzdem nicht geheuer.
In diesem Falle bräuchte ich einen Workaround für die CAPI-Probleme.
Lösung 2)
In meinen Augen die vernünftigere:
2.4 behalten bzw neu aufsetzen.
Nun zu Lsg 2:
Also: Dann laden wir mal den 2.4-er default SuSE9 Kernel von der boot-CD und sind auf SuSE9/2.4.21-144 mit allem anderen soweit schön funktionierend.Soweit so gut, ich will jedoch nicht immer von CD den Kernel laden müssen, ist klar.
Ich installiere also den Kernel 2.4 Source code vom wieder gemounteten Windows-Verzeichnis(lokale Installation, fragt nicht,warum) und will ihn installieren.
Folgender Gedanke:
"Ich mach' das mal so wie mit dem 2.6-er: make config,make install"
Folgendes Problem:
Ich konfigurier mir da EWIG die Finger wund und am Ende bekomm ich ein Problem(während make install) mit der Math-Emulation, die ich meines Wissens nach nicht eingestellt habe, wenn doch: Ich habe keine Lust, das ganze nochmal über mich ergehen zu lassen: 2 Kernel in 20 Stunden konfigurieren ist genug.
Lösungsvorschläge?Schnellere Varianten?HILFE
(Man merkt: ich bin ein N_O_O_B (<< und das Wort wird hier zensiert)
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