Photoshop - DIN A2 Plakat - Auflösung ?
- Themenstarter Xeal87
- Beginndatum
Moin,
es ist immer die beste Sache bei dem zu fragen, der das Plakat drucken soll. Man rollt es immer von hinten auf:
1. mit welchem Gerät wird gedruckt.
2. welche Profile/Farbeinstellungen werden gedruckt bzw. belichtet.
3. ergibt sich daraus die Auflösung der Vorlage.
LG,
Ellie
es ist immer die beste Sache bei dem zu fragen, der das Plakat drucken soll. Man rollt es immer von hinten auf:
1. mit welchem Gerät wird gedruckt.
2. welche Profile/Farbeinstellungen werden gedruckt bzw. belichtet.
3. ergibt sich daraus die Auflösung der Vorlage.
LG,
Ellie
Hi Masaker,
habe dir nen Screenshot mit den Einstellungen in Photoshop gemacht.
Photoshop öffnen und ne neue Datei mit den Einstellungen anlegen. Du mußt nur darauf achten, wie "versuch13" schon gepostet hat, daß du eine Auflösung von 300 Pixel/Zoll einstellst und den Modus CMYK wählst (wichtig fürs Drucken!).
Viel Erfolg
Grüße, katha1001
habe dir nen Screenshot mit den Einstellungen in Photoshop gemacht.
Photoshop öffnen und ne neue Datei mit den Einstellungen anlegen. Du mußt nur darauf achten, wie "versuch13" schon gepostet hat, daß du eine Auflösung von 300 Pixel/Zoll einstellst und den Modus CMYK wählst (wichtig fürs Drucken!).
Viel Erfolg
Grüße, katha1001
Anhänge
blount
Erfahrenes Mitglied
@katha1001
In CMYK würde ich das Dokument nicht »anlegen«!
sondern in RGB und dann später konvertieren, denn:
http://www.tutorials.de/tutorials198432.html
In CMYK würde ich das Dokument nicht »anlegen«!
sondern in RGB und dann später konvertieren, denn:
http://www.tutorials.de/tutorials198432.html
Trinity X
Erfahrenes Mitglied
Hallo Masaker,
just vor einigen Wochen habe ich mich genau dieser Thematik - wie du jetzt auch - selbst befassen müssen. Bei mir war es ein Plakat in DIN A2, das für den Digitalprint über eine Druckerei tauglich sein sollte.
Im Vorfeld - noch ehe überhaupt das erste Pixel entstand - waren mit der Druckerei folgende Fragen bei den anzuliefernden Daten zu klären:
In meinem Fall gab es klare Vorgaben: Format CMYK, mind. 300dpi, 2mm Beschnittzugabe, keine Schmuckfarben und favorisiert wurde die Konvertierung nach PDF.
Ob man jetzt sein Plakat bereits zu Beginn in CMYK erstellt, oder lieber in RGB, hängt stark von der Entwicklungsumgebung ab. Wenn die Geräte (Monitor, Drucker, Scanner) nicht korrekt kalibriert sind und mir auch kein entsprechendes Geräteprofil zur Verfügung steht, endet der ganze Akt möglicherweise mit einer Enttäuschung beim fertig gedruckten Plakat. Zu dunkle oder falsche Farben, verwischte Ränder oder Farbübergänge und viele kleine Katastrophen mehr können die Folge sein.
Grundsätzlich ist aber das, was blount geschrieben hat, auch mein Tip für den normalen Anwender. Entwickeln in RGB und erst zum Schluß die Konvertierung nach CMYK. Diese Bilddaten dann in Bezug auf Helligkeit, Kontrast, Farbzuwachs und -auftrag anpassen und der Druckerei übergeben.
Meine eigene Erfahrung hat mir für künftige Projekte einfach eines gezeigt:
Je mehr Informationen du im Vorfeld von der Druckerei bekommen kannst, desto einfacher wird es für beide Seiten und das Ergebnis entspricht mit hoher Wahrscheinlichkeit auch dem, was du erwartest.
Greetz
Trinity
just vor einigen Wochen habe ich mich genau dieser Thematik - wie du jetzt auch - selbst befassen müssen. Bei mir war es ein Plakat in DIN A2, das für den Digitalprint über eine Druckerei tauglich sein sollte.
Im Vorfeld - noch ehe überhaupt das erste Pixel entstand - waren mit der Druckerei folgende Fragen bei den anzuliefernden Daten zu klären:
- welcher Dateityp wird akzeptiert, bzw. erwartet? (*.jpg, *.tiff, *.pdf etc.)
- welche Farbtafeln (auch HSK, Schmuckfarben?) können verwendet werden?
- muß zum Papierformat noch eine Beschnittzugabe addiert werden?
- welche Auflösung wird erwartet?
- kann/muss das Farbformat bei Anlieferung RGB oder CMYK sein?
In meinem Fall gab es klare Vorgaben: Format CMYK, mind. 300dpi, 2mm Beschnittzugabe, keine Schmuckfarben und favorisiert wurde die Konvertierung nach PDF.
Ob man jetzt sein Plakat bereits zu Beginn in CMYK erstellt, oder lieber in RGB, hängt stark von der Entwicklungsumgebung ab. Wenn die Geräte (Monitor, Drucker, Scanner) nicht korrekt kalibriert sind und mir auch kein entsprechendes Geräteprofil zur Verfügung steht, endet der ganze Akt möglicherweise mit einer Enttäuschung beim fertig gedruckten Plakat. Zu dunkle oder falsche Farben, verwischte Ränder oder Farbübergänge und viele kleine Katastrophen mehr können die Folge sein.
Grundsätzlich ist aber das, was blount geschrieben hat, auch mein Tip für den normalen Anwender. Entwickeln in RGB und erst zum Schluß die Konvertierung nach CMYK. Diese Bilddaten dann in Bezug auf Helligkeit, Kontrast, Farbzuwachs und -auftrag anpassen und der Druckerei übergeben.
Meine eigene Erfahrung hat mir für künftige Projekte einfach eines gezeigt:
Je mehr Informationen du im Vorfeld von der Druckerei bekommen kannst, desto einfacher wird es für beide Seiten und das Ergebnis entspricht mit hoher Wahrscheinlichkeit auch dem, was du erwartest.
Greetz
Trinity
